Berlin – Innerhalb weniger Stunden gab es am Freitag in Berlin zwei brutale Angriffe. Mutlige Rechte -Wing -Radikale. Sie schlugen ihre Opfer und zeigten den Hitler -Gruß. Der Staatsschutz wird bestimmt.
Der erste Vorfall soll im Ringbahn S42 gegen 17:30 Uhr nach Angaben des Opfers (22) stattgefunden haben. Zwei junge Leute stiegen in den Zug der Ostkreuz -Station im Bezirk Friedrichshain in den Zug.
Unbekannte besiegten Man und zeigen Hitler Salute
„Das Duo richtete den Mann zu einem anti -rassischen Aufkleber, der sich auf seinem Rucksack befand, und bat ihn, ihn auszuziehen“, sagt ein Polizeisprecher.
Als der 22-Jährige sich weigerte, soll ein Teenager mit seiner flachen Hand sein Gesicht getroffen haben, bevor beide ihn betraten.
Angekommen in Landsberger Allee Station, die angeblichen Radikales Recht -Wing zeigte den Hitler -Gruß und sang einen entsprechenden Slogan, dann flohen sie. Das Opfer wurde nicht verletzt.
Angriff in der U -Bahn
Gegen 22.40 Uhr gab es einen weiteren Angriff durch mutmaßliche rechte Radikale-die Zeit in einer U-Bahn in Berlin-Center.
Dort warf zwei Kapuzen mit einem Kanadier (25) mit asiatischen Wurzeln. Die Täter sollen in einem Zug am Bahnhof Klosterstraße am Bahnhof Klosterstraße in den Bauch getreten sein und dann den Hitler -Gruß zeigten.
Das Opfer änderte dann den Wagen mit seinem Begleiter. In der Untergrundstation SenefelderPlatz folgten die Täter dem 25-Jährigen, griffen ihn erneut an und schlugen ihn ins Gesicht.
„Beide sollen auch einen anti -konstitutionellen Slogan bezeichnet und sich fremdenfeindlich ausdrücken“, sagt ein Polizeisprecher. Die Angreifer fielen nur von ihrem Opfer zurück, als zwei Frauen eingingen. Der 25-Jährige erlitt Verletzungen an seinem Kopf, die aus den Tätern flohen.
In beiden Fällen wird die staatliche Sicherheit bestimmt.