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Louvre-Direktor gibt „Versagen“ nach Juwelendiebstahl zu

Elke by Elke
Oktober 23, 2025
in Lokalnachrichten
Louvre-Direktor gibt „Versagen“ nach Juwelendiebstahl zu
Laurence des Cars im französischen Senat in Paris.

Stand: 22. Oktober 2025 18:58 Uhr

Juwelen im Wert von schätzungsweise 88 Millionen Euro – der Direktor des Pariser Louvre hat nun die Verantwortung für den Diebstahl übernommen. Das Museum war von außen nicht gut genug überwacht, eine „Festung“ war es aber auch nicht.

Drei Tage nach dem Diebstahl der Kronjuwelen im Louvre in Paris gab der Museumsdirektor ein „schreckliches Versagen“ zu. In einer Erklärung vor dem Kulturausschuss des französischen Senats sagte Laurence des Cars, sie hätten ihren Rücktritt angeboten, seien aber von Kulturministerin Rachida Dati abgelehnt worden.

Die Ausstattung mit externen Überwachungskameras sei „nicht ausreichend“, sagte des Cars. „Das ist unsere Schwachstelle.“ Es gab nur eine einzige Kamera an der Fassade der vom Diebstahl betroffenen Apollo-Galerie, und sie hatte das betroffene Fenster nicht im Visier, sagte des Cars. „Wir haben die Ankunft der Diebe nicht bemerkt“, gab sie zu.

„Museen sind keine Festungen“

Allerdings habe die Alarmanlage funktioniert und die Mitarbeiter hätten sich korrekt verhalten, betonte der Museumsdirektor. Sie forderte die Einrichtung eines Polizeipostens im Museum und kündigte an, dass es bei der Umsetzung des Sicherheitsplans „keine Verzögerungen“ geben werde.

„Museen sind und werden keine Festungen sein. Es liegt in ihrer Natur, offen zu sein“, sagte des Cars. Die Direktorin betonte, sie habe wiederholt darauf hingewiesen, dass die Sicherheit des jahrhundertealten Gebäudes in einem schlechten Zustand sei. „Die Warnungen, die ich letzten Sonntag ausgesprochen hatte, haben sich auf schreckliche Weise bewahrheitet“, sagte sie.

Juwelen im Wert von rund 88 Millionen Euro

Das Museum wurde am Mittwoch zum ersten Mal seit dem Einbruch am Sonntagmorgen wiedereröffnet, bei dem acht mit Diamanten und Edelsteinen verzierte Schmuckstücke der französischen Monarchie mithilfe eines Lastenaufzugs gestohlen wurden. Nach Angaben der Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau hatten die gestohlenen Juwelen einen geschätzten Wert von 88 Millionen Euro.

Der Lastenaufzug stammt ursprünglich von der deutschen Firma Böcker, die die Tatsache nun für eine humorvolle Werbung nutzte. „Wenn es wieder schnell gehen muss“, steht neben einem Bild des vor dem Louvre geparkten Möbelaufzugs, das Böcker in Onlinediensten veröffentlichte.

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