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Anbieten abgelehnt
Warnstreik in Berlin: Verdi setzt den BVG LAhm erneut
06.02.2025, 17:38 Uhr
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Schlechte Nachrichten für Passagiere in Berlin: Die BVG wird am kommenden Montag im Streik stehen. Die Verdi -Union erhöht den Druck bei den Tarifverhandlungen. Eine Vereinbarung ist nicht in Sicht.
In dem Tarifverhandlungsstreit bei den Berliner Transportunternehmen (BVG) rief die Verdi -Union erneut zum Warnstreik für den nächsten Montag an. Ab 3:00 Uhr morgens sollte der lokale Transport in Berlin für 24 Stunden weitgehend zum Stillstand kommen, sagte die Mitarbeiterseite.
Es ist bereits die zweite industrielle Aktion in der aktuellen Tarifrunde. Die S-Bahn ist nicht vom Streifen betroffen. Es wird nicht von der BVG betrieben, sondern von Deutsche Bahn.
„Nach einer detaillierten Diskussion mit den Mitarbeitern lehnt die Verdi -Tarifkommission der BVG das Angebot des Board vom 31. Januar ab“, sagte die Gewerkschaft. Die BVG kündigte erneut an, dass er für den Warnschlag „kein Verständnis“ hatte.
Nach Angaben des Unternehmens sieht das BVG -Angebot 15,3 Prozent mehr Geld für die Mitarbeiter in einer Laufzeit von vier Jahren bis Ende 2028 vor. Das neue Tarifvertrag sollte daher ab dem 1. Januar 2025 rückwirkend angewendet werden.
Die Gewerkschaft möchte wiederum mit einer Laufzeit von zwölf Monaten 750 Euro mehr für die rund 16.000 Mitarbeiter pro Monat durchsetzen. Darüber hinaus fordert sie ein 13. monatliches Gehalt, um einen Fahrdienst oder einen Austauschgeld in Höhe von 300 Euro und eine Schicht -Zulage von 200 Euro voranzutreiben. Die nächste Verhandlungsrunde ist für nächsten Dienstag geplant.