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Liverpool – Frankfurt: Ekitiké zurück – Eintracht fordert die Vergangenheit heraus | hessenschau.de

Elke by Elke
Oktober 21, 2025
in Lokalnachrichten
Liverpool – Frankfurt: Ekitiké zurück – Eintracht fordert die Vergangenheit heraus | hessenschau.de

Die Frankfurter Fußballer freuen sich auf das Liverpool-Highlight und suchen nach Lösungen, um diverse Gastangreifer abzuwehren. Einer von ihnen trägt noch immer den Eintracht-Adler auf der Brust. Zumindest manchmal.

Von der Bundesliga auf die Bank von Liverpool, zumindest seit Kurzem: Hugo Ekitiké (links) und Florian Wirtz.
Bild © Imago Images


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02:05 Min|19.10.25|Phil Hofmeister

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Es gibt Fußballer, die sollten das Frankfurter Waldstadion meiden, wenn sie nicht einem Konzert voller Pfiffe ausgesetzt sein wollen. Erwähnenswert ist nur Randal Kolo Muani, der einst die Eintracht verließ. Oder, um ein anderes Thema zu nennen, alle Leipziger Spieler. Sie mögen sie nicht auf Hessisch, deshalb ist es ihnen egal. Auch ohrenbetäubend.

Wenn der FC Liverpool am Mittwoch (21.00 Uhr/live im Audiostream) zum vielbeachteten Champions-League-Kick in den Frankfurter Stadtwald gastiert, wird sich im weiten Kreis sicher der ein oder andere lautstark die Luft durch die Lippen pusten. Vielleicht sogar 55.000. Ballkontakt nach Ballkontakt. Nicht aus besonderer Bosheit gegenüber dem Skyline-High-Favoriten. Im Gegenteil. Besondere Spiele erfordern besondere Maßnahmen. Alle Register des Fandoms werden gezogen.

Ekitikés Privattraining im Eintracht-Dress

Und doch könnte es einen Gastspieler geben, der hier und da, vielleicht sogar überall und deutlich hörbar mit Applaus begrüßt wird. Hugo Ekitiké, erst seit anderthalb Jahren in Frankfurt am Ball und dennoch mit bleibendem Eindruck. Nach anfänglichem Zögern stürmte jemand direkt in das Frankfurter Fußballherz. 64 Einsätze mit dem Eintracht-Adler auf der Brust, 26 Tore, 14 Assists, einer der besten Angreifer unter vielen hervorragenden Angreifern aus der jüngeren Eintracht-Vergangenheit.

Ekitiké wird in Frankfurt immer noch geschätzt, als Spieler, als Typ. Vor allem, weil er den Verein schätzte. Nach seinem gescheiterten Versuch in Paris weiß der 23-Jährige, dass er es ohne die Eintracht nicht auf die Weltfußballbühne geschafft hätte – und umgekehrt. Ohne den Franzosen würden die Hessen am Mittwoch wohl auch keinen königlichen Fußball spielen. Dass Ekitiké kürzlich in den sozialen Medien eine private Trainingseinheit in Eintracht-Uniform durchführte, dürfte Frankfurts Beliebtheit ihm gegenüber nur noch gesteigert haben.

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Bundesliga-Profis waren zuletzt nur noch Einwechselspieler

Spektakuläre Dribblings, spektakuläre Tore, spektakuläre Spieler – und gleichzeitig nichts weiter. Denn Menschen wie Ekitiké oder sein kongenialer Partner von früher, Omar Marmoush (Manchester City), sind das, was sie im traditionsbewussten Frankfurter Umfeld längst erkannt haben: ein Geschäftsmodell. Heute ein torgefährlicher Retter, morgen ein Millionenseller und im besten Fall noch von schönen Erinnerungen begleitet.

Ekitiké stürmt seit dem Sommer für Liverpool, ist dort ein Star unter den Weltstars und macht einen guten Job. Der Franzose, der dank der gestiegenen Aufmerksamkeit nun für die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes spielen darf, hat bisher fünf Tore erzielt und liegt damit genau fünf Tore vor seinem ehemaligen Bundesligakollegen Florian Wirtz. Was beide gemeinsam haben: Zuletzt saßen sie auf der Bank, wie auch Reds-Trainer Arne Slot im prestigeträchtigen Duell mit Manchester United, das mit 1:2 verlor gingIn der Startelf sind für sie keine Plätze mehr frei. Es war Liverpools vierte Niederlage in Folge.

Arne Slot und Mo Salah beim Abschlusstraining in Liverpool

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Liverpool unter Druck

Die interne Konkurrenz für Ekitiké ist riesig. Alexander Isak, der zweite verpflichtete Mittelstürmer des Kaders, liegt zwar ohne Tore vor dem ehemaligen Frankfurter Spieler, liegt aber bei der Ablösesumme im Sommer bei rund 50 Millionen Euro. Spielt es eine Rolle bei der Personalauswahl des Trainers? Einerseits hypothetisch. Andererseits ebenso wahrscheinlich wie Ekitikés Nominierung in die Startelf gegen seinen Ex-Klub am Mittwoch.

Die Eintracht wird auf eine große Angriffskraft treffen. Den Roten geht es bisher wie den Hessen mit drei Punkten aus zwei Champions-League-Spielen und damit deutlich mehr Druck. Ein spielbeherrschender Gast und die balleroberungshungrige Heimmannschaft sind eine wahrscheinliche Variante. Aber wie können Liverpool-Millionäre sie stoppen? Eine Frage, die sich viele bei der Eintracht angesichts der eigenen Defensivdefizite stellen.

Eintracht-Torwart Kaua Santos nach dem 2:2-Unentschieden in Freiburg.

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Frankfurter Defensivdefizite

Zuletzt beim 2:2 in Freiburg Trainer Dino Toppmöller verordnete seiner Mannschaft zum ersten Mal in dieser Saison die Dreier- oder Fünfer-Bar, musste dann aber feststellen, dass die schiere Anzahl an Verteidigern nicht vor Widrigkeiten schützt. Nationalspieler Robin Koch hat einen Fehler gemacht und ist sowieso völlig außer Form. Torhüter Kaua Santos war nach langer Verletzungspause in dieser Saison noch nie dabei. Dazu kommt der stämmige Aurèle Amenda, der im Breisgau ein ordentliches Saisondebüt in der Startelf hinlegte, ein Eins-gegen-eins mit dem agilen Ekitiké aber nur die wenigsten Eintracht-Anhänger sehen möchten.

Zumindest Arthur Theate zeigte eine stabilere Leistung als zuvor und auch Rasmus Kristensen unterstrich nach seiner Rückkehr den enormen Wert für die Mannschaft. Tatsächlich wirkte die Mannschaft insgesamt stabiler, wohlgemerkt auf Kosten der ansonsten furiosen Offensive. Logisch, irgendwie. Gegen Liverpool könnten schnelle Leute wie Ansgar Knauff und Jean-Matteo Bahoya den eigenen Angriffsbemühungen der Eintracht von Nutzen sein. Insgesamt wird es aber vor allem darauf ankommen, das berühmte Kollektiv mit einzubeziehen. Wenn einer gespielt wird, muss der nächste Frankfurter gehen, und der nächste, und der nächste. Und nicht zuletzt das kluge Publikum.

Quelle: hessenschau.de

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