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Little Energie bei RB: Gewerkschaftswerte gegen enttäuschende Leipzigs

Little Energie bei RB: Gewerkschaftswerte gegen enttäuschende Leipzigs

Status: 01.02.2025 20:27 PM

Nach dem enttäuschenden Auftritt in der Champions League kommt RB Leipzig nirgendwo in der Bundesliga. In Union Berlin lieferte das Rose-Team das nächste schwache Spiel und kam nur bei der alten Forstwirtschaft mit 0: 0. Leipzig wurde mit einem Punkt vierten Platz in der Tabelle, und Union erhöhte seinen Vorsprung über den Abstiegsort auf sieben Punkte.

RB Leipzig verletzte die 0: 1 in Graz während der Woche. Die vorläufige Runde der Champions League war endlich eine Katastrophe für die Rasenballers. Trainer Marco Rose hatte sie anscheinend so betroffen, dass der Trainer sofort eine Grippeinfektion gefangen hatte. Dickly wickelte der Trainer immer noch in der alten Forstwirtschaft am Rande des Feldes, um seine Team -Missionsüberweisung zu beobachten.

Xavi, der während der Woche von RB festgelegt wurde, und seine Kollegen in Berlin mussten sich mit einem Gegner auseinandersetzen, der auf den Haarspitzen motiviert war. Union hatte in der Woche zuvor im Hamburger Millerntor einen 0: 3 -Klatsch gefangen – Trainer Steffen Baumgart hatte empört um eine völlig andere Haltung des Jobs seiner Spieler gebeten.

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Aggressiv, aber harmlos Gewerkschaft

Und zur Verfügung gestellt. Zumindest was der Kampfgeist betrifft. Der enorm erfahrene Leipziger wurde mit jedem Ballkontakt extrem scharf angegriffen. Union stand in Flammen. Aber den Berlinern fehlt in dieser Saison der Schlag – das wurde auch gegen RB zu sehen. Ein großer Kampf, viel Anstrengung, viel Besitz des Balls im Mittelfeld – aber die 22.012 Zuschauer in den Reihen sahen zunächst keine Chancen.

In der 24. Minute, mindestens eine letzte Szene: The Nimble Benedict Hollerbach hatte im Mittelfeld Geschwindigkeit verzeichnet, aber sein 22-Meter-Schuss, nachdem das Dribbel-Solo einen halben Meter zu hoch hatte. Ansonsten gab es im ersten Abschnitt nicht viel. Enttäuschend für Union.

Leipzig – extrem enttäuschend

Schrecklich enttäuschend, aber fast für RB, was seine Fans mit einem völlig passiven Auftritt schüttelte. Mindestens bis zur 40. Minute. Dann reichte ein schöner Pass in die Tiefe Xavi, die den Ball aus einer halben Position von 16 Metern auf dem linken äußeren Pfosten abfiel.

Coach Rose reagierte zur Halbzeit und brachte zwei frische Leute mit Antonio Nusa (für Lois Openda) und Amadou Haidara (für El Chadadille Bitshiabu). Sein Team reagierte tatsächlich. Plötzlich gab es bei RB ein Tempo im Spiel. Und in der 56. Minute zappelte das Zielnetzwerk des Gewerkschafters. Benjamin Sesko hatte von 13 Metern flach getroffen. Der RB -Stürmer war jedoch im Abseits.

Hollerbach Brachial – und erfolglos

Aber das war es wieder mit dem Leipziger. Union übernahm erneut. Und hätte in der 67. Minute die Führung übernehmen sollen. Hollerbach wurde am 16 entlassen, trat einen Schritt in die Tiefe und stand vor dem Torhüter Peter Gulacsi leer. Anstatt den Ball in eine Ecke zu schieben, drückte der Berliner nur darauf und donnerte den Ball ins Gesicht des Leipzig -Torhüters. Er durfte für eine unfreiwillige Parade feiern, während Union -Fans erneut über das Thema der endgültigen Schwäche nachdenken konnten.

Gleiches gilt für die 88. Minute, als Jerome Roussillon den Ball frei ersetzte -bis 16 Meter über das Tor. Und in der zusätzlichen Zeit legte Jordan den Ball nicht aus drei Metern über die Linie. Union musste es herausfinden: Sie hätten den Sieg verdient. Aber ganz vorne gab es keine Kälte für einen Dreier.

Union in Hoffenheim, Leipzig gegen St. Pauli

Union Berlin wird am kommenden Samstag (8. Februar, 15:30 Uhr) in Hoffenheim spielen. Leipzig begrüßt das Team von St. Pauli (9. Februar, 17.30 Uhr).

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