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Linke bestätigt den Trend und klettert über eine Hürde von fünf Prozent an

Linke bestätigt den Trend und klettert über eine Hürde von fünf Prozent an

Zwei Wochen vor den Bundeswahlen Die linke bestätigen ihren Aufwärtstrend: Im Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Bild Am Sonntag“ klettert die Partei an Erstens seit Oktober 2023 Wieder über die fünf Prozent Hürde (plus einen Prozentpunkt)-würde Ihr Hauptquartier im Bundestag verteidigen.

Die Verlierer der aktuellen Umfrage hingegen sind die drei stärksten Parteien: Die Zulassungswerte für die Gewerkschaft, die AFD und die SPD sinken Dementsprechend einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Die CDU/CSU bleibt jedoch an erster Stelle unangefochten. Gleiten Sie jedoch erneut unter die 30-prozentige Marke auf 29 Prozent.

Die AFD folgt mit 21 Prozent auf dem zweiten Platz. Die Party des SPD -Kanzlers befindet sich mit 16 Prozent immer noch auf dem dritten Platz. Es gibt keine Bewegung für die anderen Parteien: Die Grünen stagnieren mit zwölf Prozent, die Allianz Sahra Wagenknecht (BSW) mit sechs Prozent und die FDP mit vier Prozent.

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Die Liberalen würden nun den Rückgang in den Bundestag vermissen. Die verbleibenden zwei Prozentpunkte, die an die großen Parteien verloren gegangen sind, wandern zu den anderen Parteien, was auch einen Umzug in den Bundestag übersehen würde.

Mit der aktuellen Konstellation würde Allein „Schwarz und rot mit insgesamt 45 Prozent (…) bei einer kurzen parlamentarischen Mehrheit“ Als Insa -Chef Hermann sagte das „Bild“. „Schwarzgrün mit insgesamt 41 Prozent würde derzeit eine parlamentarische Mehrheit verpassen.“ Die Daten wurden von Montag bis Freitag dieser Woche gesammelt.

Umfragen meist ziemlich stabil

Nach den von der Union initiierten Stimmen sind zwei Anträge und ein Gesetz zur Einwanderungsbeschränkung im Bundestag derzeit besonders wichtig. Das Der Kanzlerkanzler Friedrich Merz (CDU) akzeptierte eine Mehrheit mit Stimmen aus der AFD war von der SPD, den Grünen und der Linken scharf kritisiert worden, und es gab auch großartige Demonstrationen. Bisher hat die Debatte nicht zu einer grundlegenden Verschiebung der Umfragen geführt.

In zwei anderen Umfragen war die Gewerkschaft kürzlich in der Lage, jeweils einen Punkt zu erhalten: Im höflichen ZDF -Barometer stieg es auf 30 Prozent, die AFD verlor einen Punkt und machte sich auf 20 Prozent. Die SPD stagnierte 15 Prozent – in dieser Höhe mit den Grüns. Der ARD -Deutschlandtrend verzeichnete auch eindeutig die CDU und die CSU mit 31 Prozent und einem Prozentpunkt von einem Prozentpunkt. Hier stieg der AFD ebenfalls leicht auf 21 Prozent, die SPD unverändert um 15 Prozent.

In einer Umfrage des Opinion Research Institute YouGov konnte sich die SPD um drei Punkte auf 18 Prozent erhöhen, aber die Gewerkschaft blieb eine stabile Macht mit unveränderten 29 Prozent. Die zweitgrößte Kraft war auch die AFD mit 22 Prozent. In einer am Dienstag veröffentlichten FORSA -Erhöhung für RTL/NTV verlor die Gewerkschaft zwei Punkte auf 28 Prozent, AFD (20 Prozent) und SPD (16 Prozent) stabil.

Wahlumfragen sind im Allgemeinen von Unsicherheiten betroffen. Abschließende Parteibindungen und immer mehr kurzfristige Wahlentscheidungen machen es unter anderem die Gewichtung der gesammelten Daten schwieriger. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur die Meinung zum Zeitpunkt der Umfrage wider und werden keine Prognosen für das Wahlgebnis. (TSP/DPA)

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