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Lindner warnt im Bericht aus Berlin vor einer „Ampel“.

Elke by Elke
November 10, 2024
in Lokalnachrichten
Lindner warnt im Bericht aus Berlin vor einer „Ampel“.

Stand: 10. November 2024 18:44 Uhr

„Ich bin Experte für SPD und Grüne“, sagt der ehemalige Finanzminister Lindner. Im Bericht aus Berlin Er warb für sich und seine FDP als Koalitionspartner in einer möglichen CDU-geführten Regierung. Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün – das ist „Ampel“.

Die Kanzlerin entließ ihn als Finanzminister und besiegelte damit das Ende der Ampel-Koalition: Christian Lindner ist „nur“ FDP-Chef und Oppositionspolitiker. Im Bericht aus Berlin Lindner machte deutlich, dass er nach der vorgezogenen Bundestagswahl wieder Finanzminister werden möchte. „Ich möchte mich um das Geld der Bürger kümmern“, sagte er in Richtung Union.

Aus Lindners Sicht ist eine CDU-geführte Regierung nach der Wahl so gut wie sicher. Die Frage ist, mit welchem ​​Koalitionspartner. „Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün – das wäre eine Ampel“, sagte der FDP-Chef. Dies sei kein Aufbruch, fügte er hinzu und präsentierte sich und seine Partei als Koalitionspartner. CSU-Chef Markus Söder äußerte sich skeptisch gegenüber Lindners künftigen politischen Ambitionen und riet ihm zu einer Pause. Lindner sagte: „Ich bin Experte für SPD und Grüne.“

Zweistelliges FDP-Ergebnis als Ziel

Der Ex-Finanzminister ist bereits im Wahlkampfmodus. „Der Wahlkampf hat de facto bereits begonnen“, sagte er und sprach von einer Richtungsentscheidung für Deutschland. Die FDP geht eigenständig in den Wahlkampf und strebt ein zweistelliges Ergebnis für ihre Partei an. In Umfragen liegt die FDP derzeit unter der Fünf-Prozent-Hürde und muss um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen.

Auf die Frage, ob er auch in der Ampel-Koalition Fehler gemacht habe, sagte Lindner: Sein Fehler sei gewesen, nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts im November 2023 nicht auf einer Neuverhandlung des Koalitionsvertrags zu bestehen. Koalitionspartner, darunter Olaf Scholz. Lindner betonte schlicht: „Die FDP hat die Gespräche nicht abgebrochen“ – und schob damit die Schuld für das Abschalten der Ampel ab.

Lindner drängte erneut auf einen vorgezogenen Wahltermin. Die Kanzlerin sollte dafür den Weg frei machen. Damit stellt sich der FDP-Chef auf eine Linie mit der Union, die ebenfalls schnellstmöglich Neuwahlen durchführen will. Auch aus den Reihen der Grünen mehren sich inzwischen die Stimmen für eine schnelle Neuwahl.

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