![Lindner von der FDP -Partykonferenz: „Wir wollen keine Kreditstimmen“ Lindner von der FDP -Partykonferenz: „Wir wollen keine Kreditstimmen“](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/christian-lindner-262-1024x576.jpg)
Angesichts der schlechten Umfragewerte appellierte der Parteiführer Lindner bei der FDP -Parteikonferenz in Potsdam an seine eigene Stärke und lehnte mögliche Darlehensstimmen ab. Wieder kritisierte er CDU -Chef Merz für seine Abstimmung im Bundestag.
Der FDP -Vorsitzende Christian Lindner forderte seine Partei auf, seiner eigenen Stärke bei den Bundestag -Wahlen zu vertrauen. „Wir wollen keine Kreditstimmen“, sagte Lindner von der außergewöhnlichen Federal Party Conference in Potsdam. Er gab zu: „Wir sind derzeit in den Umfragen am Rande, wir wissen.“
Er lehnte öffentliche Erklärungen aus der Union ab und griff den bayerischen Premierminister und den CSU -Chef an. „Markus Söder warnt vor Kreditstimmen der FDP: Welche Kreditstimmen hat die CSU das haben, wie sie verteilt werden?“ Fragte Lindner. Und: „Markus Söder hat genau zwei Stimmen, seine eigenen. Er muss sie nicht ausleihen, er kann es behalten.“
„Verlorene Stimmen“ für die FDP?
Lindner hat die Union wiederholt gebeten, nach den frühen Wahlen eine schwarze und gelbe Koalition zu begehen. Dies wurde jedoch nicht auf die gegenüberliegende Seite reagiert. Im Gegenteil: CDU -Chef Friedrich Merz warnte kürzlich, dass Stimmen für die FDP „verlorene Stimmen“ sein könnten. Darüber hinaus hatten die Union und eine FDP, die kaum zum Bundestag zurückkehrten, keine Mehrheit im Parlament.
Die FDP ist derzeit weniger als fünf Prozent in den Umfragen, und sein Aufenthaltsort im Bundestag ist gefährdet.
„Sie machen das AFD nicht mit Feenlichtern klein“
Lindner verteidigte die Abreise der FDP aus der Ampelkoalition. „Wir hatten keine andere Wahl“, sagte er. Angesichts der Wirtschaftskrise hatte die FDP eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik gefordert, die Ampeln konnten jedoch nicht liefern. „Wir hätten unsere Büros retten können. Wir hätten das Selbstwertgefühl verloren und das Land beschädigt.“
Lindner griff die AFD auch scharf an und kritisierte auch die aktuellen Demonstrationen gegen den rechten Extremismus: „Die AFD wird nicht mit Feenlichtern klein gemacht. Die AFD wird klein gemacht, indem die Probleme klein werden, die diese Partei einst groß gemacht hat.“
Eine weitere Kritik an Merz an der Koordination im Bundestag
Lindner kritisierte erneut den Vorstoß des Kanzlers der Union Kanzlerin Merz in der Migrationspolitik. Merz war daher „hohe politische Risiken“ und „spaltete das Land durch seine parlamentarische Gruppe“, sagte Lindner. „Welcher Berater hat Friedrich Merz?“ Fragte er. „Er kann auch im Falle seiner Kanzlerin ein Fall für assistierte Regierungsführung sein.“
Merz hatte letzte Woche einen Antrag und eine Gesetzesentwurf zur Verschärfung der Migrationspolitik im Bundestag eingeführt. Beide AFD stimmten zu. Auf diese Weise half sie der Anwendung auf eine enge Mehrheit. Dies kam jedoch nicht für den Gesetzentwurf zustande, da Teile der Gewerkschaft und die FDP -Fraktion nicht an der Abstimmung teilnahmen.
„Lindner oder Habeck im Kabinett?“
Ausdrücklich ausdrücklich seine Partei mit der Teilnahme der Green Castle Lindner zu einer Bundesregierung eingereicht. „Bei uns gibt es nach den nächsten Bundestag -Wahl keine Zusammenarbeit mit den Grüns“, sagte er. Die „entscheidende Frage“ in den letzten 14 Tagen der Wahlkampagne war der Koalitionspartner, mit dem die mögliche nächste Kanzlerin Merz regiert. „Die entscheidende Frage ist: Lindner oder Habeck im Kabinett?“ Sagte der FDP -Chef mit Blick auf den grünen Top -Kandidaten Robert Habeck.
Die Delegierten lehnten einstimmig eine mögliche neue Koalition mit den Grünen ab. Alliance 90/Die Grünen sind ein demokratischer Konkurrent, mit dem die freien Demokraten im Prinzip zusammenarbeiten konnten. „Aber nach dieser Bundeswahl schließen wir die Zusammenarbeit in einer neuen Bundesregierung aus.“
Die freien Demokraten schließen nach der Wahl des Bundestags auch ausdrücklich „jede Zusammenarbeit“ mit AFD, Links Party und The BSW aus. Um die Bedenken der FDP durchzusetzen, ist eine „staatliche Perspektive aus dem politischen Zentrum erforderlich“, heißt es in dem Entwurf des Wahlaufrufs.
Kubicki betont Signalzeichen des Parteikongresses
Zu Beginn des eintägigen Delegierten-Treffens betonte der Vize-Party-Führer Wolfgang Kubicki seinen Signalcharakter: „Von diesem Parteikongress muss ein Signal aus einem lebenslangen, lebensbejahenden, optimistischen und rede Kämpfe gegen freie Demokratische Partei „, sagte Kubicki. „Wenn wir den Rücken gerade machen, können wir jede Kontemplation von links und von rechts halten.“
Im Hinblick auf die Umfrage tiefe zwei Wochen vor den Bundestag -Wahlen wies Kubicki darauf hin, dass es „viele unentschlossene“ Wähler gibt. „Einige werden am Wahlabend überrascht sein“, sagte Kubicki.
Eine Wende in der Wirtschafts- und Migrationspolitik ist nur mit der FDP möglich. „Deshalb werden wir in den kommenden Wochen nach dem 23. Februar argumentieren, diese Ziele umzusetzen“, rief Kubicki zu den Delegierten. Diese spendeten ihm für seine Rede.