• Internationale Nachrichten
  • Lokalnachrichten
  • Politische Nachrichten
  • Sport Nachrichten
  • Unterhaltung
  • Wirtschaftsnachrichten
Nachrichtenportal Deutschland
  • Internationale Nachrichten
  • Lokalnachrichten
  • Politische Nachrichten
  • Sport Nachrichten
  • Unterhaltung
  • Wirtschaftsnachrichten
No Result
View All Result
  • Internationale Nachrichten
  • Lokalnachrichten
  • Politische Nachrichten
  • Sport Nachrichten
  • Unterhaltung
  • Wirtschaftsnachrichten
No Result
View All Result
Nachrichtenportal Deutschland
No Result
View All Result

Lindner und Dürr behaupten beide, sie hätten von dem „D-Day“-Papier nichts gewusst

Elke by Elke
Dezember 2, 2024
in Lokalnachrichten
Lindner und Dürr behaupten beide, sie hätten von dem „D-Day“-Papier nichts gewusst

FDP-Chef Christian Lindner und FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr versuchen, die Empörung rund um das „D-Day-Papier“ zum Ampel-Ausstieg zu dämpfen. Das Papier sei ein „Fehler“ gewesen, sagte Dürr am Montag im ARD-„Morgenmagazin“.

Am Ende kam es völlig anders als geplant. Er selbst kannte das Papier nicht. Dürr fügte hinzu: „Es kommt vor, dass Mitarbeiter Fehler machen.“

Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergrundinformationen und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier kostenlos herunterladen.

Lindner sagte am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Caren Misoga“, dass in einem Parteibüro „täglich Dutzende Dokumente erstellt“ würden. Er bekräftigte, dass er das fragliche Dokument „nicht zur Kenntnis genommen“ habe. „Ich kannte dieses Papier nicht und dennoch möchte ich sagen, dass ich kein Problem damit habe, dass es geschaffen wurde.“

Christian Lindner mit Caren Miosga Wie der FDP-Chef aus der Affäre kommt

Zur Frage der Verantwortlichkeit sagte Lindner: „Ich kann für dieses Papier keine konkrete Verantwortung übernehmen, da es nicht in meinen Bereich fällt.“ Aber ich übernehme die Verantwortung dafür, dass die FDP bereit war, die Ampel zu verlassen.“ Das Blatt hatte „politisch überhaupt keine Bedeutung“fügte Lindner hinzu.

Strack-Zimmermann: „Etwas ist ins Wanken geraten“

FDP-Vorstandsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann kritisierte den parteiinternen Umgang mit den Plänen zum Koalitionsbruch. „Aus der Frustration darüber, nicht mit der Kanzlerin zusammenarbeiten zu können, ist etwas ins Wanken geraten“, sagte Strack-Zimmermann am Montag den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. „Das ist zu einer Lawine geworden, unter der wir kommunikativ begraben wurden“, sagte sie – und fügte hinzu: „Wir graben uns jetzt wieder frei.“

Lindner verteidigte Strack-Zimmermann. „Christian Lindner bleibt der richtige Parteichef und Spitzenkandidat“, sagte sie. Es sei „bedauerlich, aber konsequent, dass der Bundesgeschäftsführer und der Generalsekretär die Verantwortung für das Papier übernommen haben, das einen inakzeptablen Ton hat.“

In einem Video, das am Sonntagabend auf „Genau wie unsere Koalitionspartner“ veröffentlicht wurde.“ Jetzt seien „Abschnitte von Sitzungen und interne Dokumente“ an die Medien durchgesickert

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Hier finden Sie externe Inhalte, die von unserer Redaktion ausgewählt wurden, um den Artikel mit zusätzlichen Informationen für Sie anzureichern. Hier können Sie mit einem Klick den externen Inhalt ein- oder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir die externen Inhalte angezeigt werden. Dabei kann es zu einer Übermittlung personenbezogener Daten an Drittplattformen kommen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in den Datenschutzeinstellungen. Diese finden Sie unten auf unserer Seite im Footer, so dass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

„Ich weiß nicht, wie es zu Hause ist: In unserem sicheren Raum werden intern einige Dinge gesagt und einige Dinge niedergeschrieben, die bei näherer Betrachtung inakzeptabel sind„, sagte Lindner und blickte auf das Papier. „Das bereue ich.“ Allerdings werde die Medienberichterstattung nun von „politischen Gegnern“ genutzt, um „unsere Glaubwürdigkeit zu zerstören“.

Am Donnerstag wurde das „D-Day“-Papier der FDP bekannt. Es enthält ein detailliertes Szenario für den Ausstieg der FDP aus der Ampel mit SPD und Grünen. Darin wird der mögliche Austritt der FDP anhand militärischer Begriffe wie „D-Day“ und „offenes Feldgefecht“ beschrieben und ausgespielt.

Mehr zur FDP bei Tagesspiegel Plus

Lindner und das Ampelende Die Geschichte der Desillusionierung Schwarz-gelbe Gedankenspiele Wusste die Union den Ausstiegsplan der FDP? Der Kampf um Scholz‘ Ruf Wie die SPD das D-Day-Papier der FDP ausnutzt

Das Papier löste auch innerhalb der Partei heftige Kritik aus. Generalsekretär Bijan Djir-Sarai ist am Freitag zurückgetreten. Auch Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann, ein ehemaliger Lindner-Büroleiter, der als Autor des Papiers gilt, trat nach Bekanntwerden des Papiers zurück.

Nach Sitzungen der Parteigremien soll am Montag die ehemalige Justizministerin sprechen Marco Buschmann zum neuen Generalsekretär und Kampagnenmanager werden ernannt. Lindner weigerte sich am Sonntag in der ARD, zurückzutreten und hält an seinem Angebot fest, die Partei als Spitzenkandidat in die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar zu führen. (dpa, AFP)

Previous Post

Tarifstreit im Volkswagen-Konzern: Tausende VW-Mitarbeiter in Baunatal streiken | hessenschau.de

Next Post

„Brain rot“ ist das Oxford-Wort des Jahres

Nachrichtenportal Deutschland

© 2024 Mix9P

  • Home
  • Conditions d’utilisation
  • Kontaktiere uns
  • DMCA
  • Datenschutzrichtlinie
  • Cookie-Datenschutzrichtlinie

Social icon element need JNews Essential plugin to be activated.
No Result
View All Result
  • Internationale Nachrichten
  • Lokalnachrichten
  • Politische Nachrichten
  • Sport Nachrichten
  • Unterhaltung
  • Wirtschaftsnachrichten

© 2024 Mix9P