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Leverkusen gewinnt chaotisches Spiel in Mainz

Elke by Elke
Oktober 18, 2025
in Lokalnachrichten
Leverkusen gewinnt chaotisches Spiel in Mainz

Stand: 18. Oktober 2025 19:26 Uhr

Bayer Leverkusen mit Kaspar Hjulmand auf der Trainerbank war zu stark für den 1. FSV Mainz 05. Ihr Trainer Bo Henriksen kassierte im Duell mit seinem Landsmann die vierte Heimniederlage der Saison in der Bundesliga, 3:4 (1:3).

Olaf Jansen

Alejandro Grimaldo (11., 45.+2), Christian Kofane (24.) und Martin Terrier (87.) trafen doppelt für Leverkusen. Jae-sung Lee (34.), Nadiem Amiri (71.) per Foulelfmeter und Armindo Sieb (90.) waren für Mainz erfolgreich. Mit der vierten Niederlage im vierten Heimspiel bleibt Mainz weiterhin auf der Abstiegszone. Leverkusen rückte mit 14 Punkten auf den fünften Platz vor.

„Es war ein verdienter Sieg. Auch wenn ich es unverständlich fand, dass wir am Ende so hektisch geworden sind.“kommentierte Bayer-Trainer Hjulmand im Sportschau-Interview nach dem Spiel. Bo Henriksen stimmte ihm grundsätzlich zu. Er sagte der Sportshow: „Wir haben zu viele Defensivfehler gemacht, deshalb haben wir dieses Spiel verdient verloren. Aber ich habe in der zweiten Halbzeit eine Leistungssteigerung gesehen.“

Felix Mansel, Sportshow, 18. Oktober 2025 18:44 Uhr

„Das ist nicht Mainz 05“, hieß es intern bei Rheinhessen nach der Analyse der jüngsten 0:4-Niederlage beim Hamburger SV. Gegen Bayer Leverkusen dürfte also alles besser werden – vor allem soll wieder mehr vom typischen Mainzer Kampfgeist mitgebracht werden.

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Hofmann darf in Leverkusen spielen – und wie!

Beide Teams begannen sehr vorsichtig. Leverkusen, wo Jonas Hofmann zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder von Beginn an spielen durfte, versuchte, den Mainzern mit sauberen Pässen die Energie zu nehmen. Und hatte tatsächlich nach acht Minuten die erste große Chance. Ausgerechnet Hofmann hätte aus zehn Metern Position auf der linken Seite beinahe das 0:1 erzielt, doch 05-Keeper Lasse Rieß parierte glänzend.

Wenig später war auch der zuvor starke Keeper machtlos. Hofmann hatte im Strafraum geschickt ein Foul gegen den jungen Nikolas Veratschnig gezogen – es gab einen Elfmeter. Grimaldo ließ sich die Chance zum 0:1 nicht entgehen. Der Ball schlug rechts unten ein (11.).

Mainz – pure Ungewissheit

Die Mainzer, die im Saisonverlauf alle drei Spiele vor eigenem Publikum verloren hatten und nicht einmal ein einziges Tor erzielen konnten, versuchten, etwas weiter nach vorne zu dringen. Es sollte zumindest ein wenig Druck aufgebaut werden.

Doch die Aktionen blieben halbherzig. Man konnte der Mannschaft von Trainer Bo Henriksen die Unsicherheit und das mangelnde Selbstvertrauen fast körperlich ansehen. Es war einfach nicht viel da. Es folgten weitere Chancen für die spielerisch klar überlegenen Gäste. In der 15. Minute scheiterte Ernest Poku mit einem zentralen Schuss aus 14 Metern, neun Minuten später schoss Kofane aus 14 Metern auf den herausstürmenden Rieß.

Bayers Kofane nutzt seine zweite Chance

Das 0:2 wurde nur verschoben. In der 24. Minute spielte Dominik Kohr einen katastrophalen Fehlpass vor der eigenen Sechzehnerlinie, der Kofane die nächste Chance verschaffte. Diesmal erzielte der 19-jährige Kameruner, den Bayer zu Saisonbeginn aus der zweiten spanischen Liga geholt hatte, aus 17 Metern Tiefe ins rechte untere Eck das 0:2.

Der Leverkusener Hofmann (r.) wird vom Mainzer Kohr gefoult

Zumindest was die Gelben Karten angeht, ging Henriksen wenig später gegen Hjulmand in Führung. Der Mainzer Trainer beschwerte sich am Spielfeldrand so unhöflich, dass er von Schiedsrichter Florian Exner verwarnt wurde. Vielleicht war das die Initialzündung, die sein Team brauchte. In der 34. Minute nutzte Lee eine Schläfrigkeit in der Leverkusener Abwehr nach einem Einwurf schnell zum 1:2 mit einem Flachschuss ins rechte Eck aus. Immerhin: Es gab das erste Heimtor der Saison.

Leverkusens Grimaldo zum zweiten: 1:3

Allerdings waren die Gastgeber nicht wirklich glücklich, als sie in die Pause gingen. Leverkusens Grimaldo konnte sich in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit zum zweiten Mal in die Torschützenliste eintragen, nachdem ihm ein weiterer haarsträubender Mainzer Defensivfehler (Kaishu Sano) einen freien Schuss aus zwölf Metern bescherte – 1:3 (45.+2).

Bayer hatte alles im Griff – ohne wirklich vollends zu überzeugen. Im zweiten Abschnitt gelang es der Werkself nicht mehr als nötig, die völlig harmlosen Mainzer unter Kontrolle zu halten.

Mainzer Funkstille bei dem Anschlag

Auch unter den Fans der Gastgeber auf der Tribüne wurde es immer stiller. Sie haben einen Kerl wie den immer tatkräftigen Jonathan Burkardt wahrscheinlich schmerzlich vermisst. Das haben die 05er bekanntlich vor der Saison gegen Frankfurt verloren. Diesen Verlust konnten sie bisher einfach nicht kompensieren. Auch der neu verpflichtete Benedict Hollerbach spielte gegen Leverkusen keine Rolle und blieb völlig harmlos.

Aber: Zumindest haben die Mainzer noch Amiri. Und so gibt es in jeder Standardsituation Hoffnung. Wie in der 68. Minute, als Amiri Arnaud Nordin einwechselte, der mit seinem Schuss aus 17 Metern die Latte zum Vibrieren brachte. Die Szene blieb hitzig – und Exner deutete auf den Elfmeterpunkt, nachdem Edmond Tapsoba auf den Fuß von Gegenspieler Lee kletterte. Amiri bedankte sich und erzielte nach VAR-Betrachtung der Szene das 2:3 (71.).

Terrier macht für Bayer den Deckel drauf

An einen Punktgewinn war für die 05er aber offenbar nicht zu denken. Obwohl Henriksen seine Jungs noch einmal vehement nach vorne drängte, blieben Hjulmands Leverkusener Spieler cool. Und sie haben die Entscheidung getroffen. Der lange verletzte Terrier traf in der 87. Minute aus kurzer Distanz zum 2:4. Der eingewechselte Sieb schaffte nach einem schönen Solo das 3:4 (90.) – für mehr reichte es aber nicht.

Mainz gegen Mostar, Leverkusen gegen PSG

Mainz empfängt am Donnerstagabend (21 Uhr) Zrinjski Mostar in der Europa Conference League. Leverkusen empfängt am Dienstagabend (21 Uhr) Paris Saint-Germain in der Champions League. In der Bundesliga empfängt Leverkusen am Sonntag (15.30 Uhr) den SC Freiburg. Zwei Stunden später spielt Mainz beim VfB Stuttgart.

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