Bayer Leverkusen und Victor Boniface – das passt wieder. Kurz nach seiner Pause nach Saudi-Arabien erzielte der Stürmer 3: 1 (2: 0) gegen TSG Hoffenheim in der Bundesliga.
Xabi Alonso hatte vor dem Kick -Off ein klares Zeichen gesetzt. Der Trainer steckte Boniface nur direkt in die Startelf, nachdem sein Wechsel zu Al-Nassr FC im letzten Moment nicht entstanden war, und machte deutlich, dass der Nigerianer trotz seiner Einwanderungsgedanken wie jeder andere Spieler ein Mitglied des Teams ist. Alonso erstickte alle Zweifel sofort im Keim – und das machte auch Boniface.
Bayers Boniface verspricht Tore und liefert einen
Noch vor dem Spiel hatte er auf dem Portal „Fußballboom“ versprochen, dass er immer noch ein Feuer und eine Flamme für Bayer war. „Ich möchte den Teamzielen, Vorlagen und Energie geben“sagte der Stürmer. Energie war sofort und ziemlich schnell das Tor gegen Hoffenheim. In der 15. Minute legte Alejandro Grimaldo den Ball durch den 24-Jährigen, der von seinem linken Schuss profitierte, dass Luca Philipp im TSG-Tor nicht gut aussah.
Am 1. November 2024 hatte Boniface zuletzt in den Startelf stand und war dann lange wegen einer Oberschenkelverletzung. Jetzt feierte er sein Comeback, obwohl er in der Wüste spielen wollte – und er kontaktierte sofort sein siebter Saisonziel. Und ein wenig später durfte Boniface erneut jubeln, diesmal sorgte ein Traumpass von Aleix Garcia dafür, dass Jeremie Frimpong in der Lage war, sich leicht für 2: 0 zu treffen (19.).
Braun lässt alle wissen, warum es keine Strafe gibt
Leverkusen dominierte das Spiel mit dem Willen, aber in dem Moment, in dem die Bundesliga-Geschichte geschrieben wurde, gab es eine Pause im Spiel des Alonso-Teams. Nach einem Foul gegen Nathan Tella gab es eine Strafe, die vom Var gesammelt wurde, weil der Leverkusener zuvor in der Seite hervorgegangen war – Schiedsrichter Robin Braun sagte auch zum ersten Mal im Stadion (24.).
Danach wachte Hoffenheim auf, hatte den Ballbesitz und auch einige Chancen. Erencan Yardimci verlieh nach einem Kreuz von David Jurasek, der zuvor beim Treffer von Frimpong geschlafen hatte und Tella bei der angeblichen Strafe gefoult hatte, der TSG -Stürmer in kurzer Entfernung nicht auf das Gehäuse von Leverkusen (34.).
Boniface macht Platz für Schick bei Leverkusen – und es trifft sich auch
Nach einer Hälfte war der Arbeitstag für Boniface vorbei – nach seiner langen Verletzungspause hat er immer noch einige Aufhole mit Match -Fitness. Für ihn kam der Spieler mit Patrik Schick, der in dieser Saison mit 13 Toren erzielt hat – und er zeigte auch die Klasse, mit der er die Klasse tat. Mit einem Schlenzer im Winkel erzielte Schick die 3: 0 (51).
Hoffenheims Orban sorgt für eine gewisse Spannung
Aber dann brachten Grimaldo und Gift Orban etwas Aufregung ins Spiel. Der Leverkusen-linke Flügel sah nach einem Foul gelb-rot (60.) und unmittelbar danach trafen sich der Newcomer von Hoffenheim Winterne kurz nach dem Ersatz auf 1: 3 (63.). Der frühere Bayer -Stürmer Adam Hlozek fehlte dann nur einen Meter von 18 Metern, um die Verbindung (67.) zu gewährleisten.
Abgesehen von einer Schlussfolgerung von Alexander Prass (90.+3) wurde Leverkusen das letzte Mal unter Druck – trotz der zahlreichen Zahl. Das Doppelsieger ist also seit dem zweiten Spieltag in der Liga ungeschlagen geblieben und hat neun der letzten zehn Spiele gewonnen. Die Lücke zu den Führern FC Bayern München bleibt mit sechs Punkten hoch. In der Zwischenzeit muss Hoffenheim als 15. nach unten schauen.
Leverkusen in Wolfsburg und gegen Köln, Hoffenheim gegen Union Berlin
Leverkusen wird am 20. Spieltag (8. Februar, 15:30 Uhr) im Viertelfinale des DFB Cup am Mittwoch (17.02.2025, 8.45 Uhr) gegen den Rheinrival 1. FC Köln im VFL Wolfsburg spielen. Hoffenheim ist nicht mehr im Pokal da und spielt am Samstagnachmittag auch gegen Union Berlin.