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Letzter Vertrag für B-2 Spirit: Wie lange wird der Tarnkappenbomber fliegen?

Emma Mai 10, 2024
Letzter Vertrag für B-2 Spirit: Wie lange wird der Tarnkappenbomber fliegen?

Die B-2 bleibt das teuerste Kampfflugzeug der USA – die Kosten pro Flugstunde sollen bei rund 122.000 US-Dollar liegen (Wert 2019). Darüber hinaus muss jedes Flugzeug alle neun Jahre einer Depotreparatur unterzogen werden, bei der die gesamte Außenbeschichtung neu aufgetragen wird. Im Rahmen des jüngsten Vertrags stehen dem Hersteller Northrop Grumman nun maximal 7 Milliarden US-Dollar für den Bau der Miniflotte der 20. Generation zur Verfügung Tarnkappenbomber weiterhin fit zu bleiben. Das Dokument heißt Flexible Acquisition and Sustainment Team III (FAST III) und umfasst sowohl Wartungs- als auch Modernisierungsmaßnahmen. Am 6. Mai veröffentlichte die US-Regierung ein Dokument zur Begründung der Vertragspflicht, das einige Details zu den geplanten Maßnahmen enthält.


© US Air Force

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Optionale Erweiterung

Demnach will die US Air Force die Unterstützung der B-2 bis 2029 sicherstellen. Das bedeutet aber nicht automatisch eine Stilllegung nach diesem Datum. Anschließend besteht eine optionale Verlängerung um fünf Jahre. Die Planer wollen eine „unterbrechungsfreie Unterstützung durch die B-2“ sicherstellen, damit „genügend Zeit bleibt, bis das nächste Flugzeug ausgeliefert und einsatzbereit ist“ – womit natürlich die B-21 Raider gemeint ist. Das bedeutet, dass der Geist bis spätestens 2034 aktiv bleiben könnte. Nach Angaben der USAF erlaubt die Struktur des Nurflüglers sogar einen Einsatz bis in die 2040er Jahre.


© US Air Force

Insbesondere die Wartung der B-2 erweist sich als aufwändig und teuer.

Unsicherheit bei B-21

Über den Zeitplan und die Produktionspläne des Nachfolgers gibt es nur wenige Details. Die anfänglichen Produktionsraten der B-21 dürften jedoch auf nur eine Handvoll Flugzeuge pro Jahr beschränkt sein. Eine Maschine wird derzeit getestet und fünf weitere sind im Bau. Ob bis 2029 genügend Raider einsatzbereit sein werden, damit die USAF die B-2 ausmustern kann, scheint fraglich. Zumal beim Testen auftretende Probleme die (geheime) Terminplanung jederzeit über den Haufen werfen können. Die B-21 soll auch die B-1B Lancer ersetzen.


© US Air Force

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Kommunikation im Fokus

Der neue Vertrag macht definitiv den Weg für weitere Verbesserungen des Spirit frei. Eine Modernisierung der Cockpit-Bildschirme und Kommunikationssysteme ist fest geplant. Ziel ist es, eine offene Missionsarchitektur zu schaffen, um die Implementierung zukünftiger Updates schneller und kostengünstiger zu machen.


© US Air Force

Die B-2A ist noch lange nicht veraltet und könnte theoretisch bis 2040 oder länger fliegen.

Mögliche Upgrades

Darüber hinaus identifiziert das Dokument drei Kandidaten für weitere mögliche Modernisierungsbereiche: die Integration neuer Waffen, zukünftiger Kommunikationseinheiten und der MIDS/JTRS-Systeme (Multi-Functional Information Distribution System/Joint Tactical Radio System). Bei der Bewaffnung wird beispielhaft nur die Bezeichnung „A5K“ genannt. Der unscheinbare Name deutet auf die Gewichtsklasse des Ganzen hin: 5000 Pfund, also 2268 Kilogramm.

Am 23. Juli 2021 warf eine F-15E erstmals eine GBU-72 ab.

Der von Boeing entwickelte GBU-72 Advanced 5K Penetrator soll zur Bekämpfung von tief in der Erde liegenden Schutzstrukturen eingesetzt werden.

Sie liegt in der Gewichtsklasse von 2268 Kilogramm.

Nach Angaben der USAF wird es deutlich mehr Zerstörungskraft entwickeln als sein Vorgänger, der GBU-28, der hier ebenfalls von einer F-15E abgeworfen wurde.

Neuer „Bunker Buster“

Der von Boeing entwickelte GBU-72 Advanced 5K Penetrator soll zur Bekämpfung von tief in der Erde liegenden Schutzstrukturen eingesetzt werden. Es besteht aus einer modifizierten KMU-572-Steuereinheit der GBU-31 Joint Direct Attack Munition (JDAM) und einem BLU-109- oder BLU-137-Sprengkopf. Der erste Test des „Bunker Buster“ fand am 23. Juli 2021 von einer F-15E Eagle aus statt. Die GBU-72 soll deutlich leistungsstärker sein als ihr Vorgänger, die GBU-28, die 1991 im Golf eingesetzt wurde Krieg. Dieser soll eine rund 50 Meter tiefe Erdschicht und fünf Meter Stahlbeton durchdringen können.




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Monsterwaffe der B-2

Allerdings wäre die GBU-72 nicht die schwerste Waffe im Arsenal Tarnkappenbomber, da das B-2 das einzige Muster ist, das für die Verwendung mit dem GBU-57 Massive Ordnance Penetrator zugelassen ist. Der MOP wiegt satte 13,6 Tonnen.

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