Kerkheim – Was für eine Transformation! Nüsse, Eisbäder und viel Schwitzen. Motsi Mabuse hat sich im Laufe des Sommers sehr dünn gemacht.
Passend zum Beginn des englischen „Lass uns tanzen„Version – dort heißt die Show „Strictly Come Dancing“ (läuft seit 20. September) – der Tanzjuror ist in Hochform, mit Wespentaille und mindestens 15 Kilo weniger.
„Eisbäder sind gut für meine geistige Gesundheit“
Die Motsi-Transformation – wie hat sie das geschafft? Mit kompletter Ernährungsumstellung, regelmäßigem Krafttraining zum Muskelaufbau und dreimal pro Woche Sauna.
Motsi Mabuse zum britischen Magazin „Fabulous“: „Das hilft Cortisolspiegel zu senken. Außerdem esse ich viel Nüsse, Obst und Salat.“ Es gibt auch Eisbäder. „Sie sind gut für meine geistige Gesundheit.“
Motsi Mabuse (hier Ende Februar bei „Let‘s Dance“ noch kurviger) betreibt mit ihrem Mann Evgenij Voznyuk eine Tanzschule in Kelkheim (Taunus).
Im Sommer machte sie mit ihrer Familie Urlaub auf einer griechischen Insel. Mabuse: „Ich habe Obst gegessen, bin geschwommen und Pilates gemacht. Jetzt, wo meine Tochter zur Schule geht, fällt es mir leichter, im Alltag Zeit dafür zu finden.“
Mabuses Problem: „Ich bin leider ein Stressesser mit einer Vorliebe für Naschkatzen. Wenn ich entspannt bin, esse ich Ananas und Beeren. Wenn ich gestresst bin, möchte ich Muffins und Schokoriegel.“ Zu ihrem diesjährigen Geburtstag (11. April) wünschte sie sich nur Fitnessartikel.
Motsi Mabuse weiter im Magazin „Fabulous“: „Ich habe einen Fitnessraum bei mir zu Hause. Wenn ich wenig Zeit habe, mache ich nur 20 Minuten. Respekt, Motsi!
„Ich könnte beim Sport kotzen!“
Übrigens gab es im Frühjahr dieses Jahres einen Tritt in den Hintern der Profitänzerin – vom Arzt! Motsi zu BILD: „Mein Arzt hat gesagt, Frau Mabuse, Sport treiben. Das mache ich seit dem Frühjahr, ich bin fit und halte mein Gewicht. Mit Bewegung und gesunder Ernährung.“
Eine Blutuntersuchung ergab, dass sie den Sport „etwas schleifen ließ“. Ihr üblicher Sport macht jedoch nicht so viel Spaß wie Tanzen. Motsi damals: „Ich kann sagen, dass ich nach dem Sport jedes Mal ein bisschen glücklicher bin. Aber ich könnte dabei kotzen. Trotzdem freue ich mich über meine Ärzte. Ich habe eine kleine Tochter und möchte so lange leben, wie ich kann. Und wenn der Arzt ‚Beweg‘ sagt, bewegst du dich!“