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Leroy Sané war wahrscheinlich im Krankenhaus – Lebensmittelvergiftung

Vor Duell gegen Bremen

Lebensmittelvergiftung im Bayern-Stern


10.02.2025 – 13:05 UhrLesezeit: 2 min.

Leroy Sané: Er hat ein Ziel gegen Bremen beigetragen.

Leroy Sané: Er hat ein Ziel gegen Bremen beigetragen. (Quelle: Imago/Revierfoto)

Die Verwendung von Münchens Leroy Sané gegen Bremen war wahrscheinlich lange fraglich. Nun ist der Grund dafür durchgesickert.

Leroy Sané litt kürzlich unter Lebensmittelvergiftung. Wie der „TZ“ berichtet, musste der Flügelspieler des FC Bayern zwei Tage vor dem Duell gegen Werder Bremen (3: 0) nachts sogar ins Krankenhaus gehen. Dann ging anscheinend alles sehr schnell: Sané kontaktierte ihn etwas später erneut und wurde sogar gegen den zehnten Zehntel des Weser eingesetzt.

Der Bayern-Trainer Vincent Kompany brachte den 29-Jährigen in der 81. Minute für Kingsley Coman. Nur Sekunden später stieg Sané nach der Präsentation von Konrad Laimer auf 2: 0 für den deutschen Rekordmeister. Stürmer Harry Kane stellte zuvor die Bayern in der Führung von Elfmeter (56. Minute), bevor der Engländer den souveränen Sieg in der Nachspielzeit (90. +7) perfekt machte.

Neugierig: Sané hatte im Spiel mit einem besonderen Zubehör bemerkt. Der Profi trug ein Ohrstolzen an seinen Ohren. Nach den FIFA -Statuten ist Schmuck nicht erlaubt.

„Das Tragen von Schmuck ist streng verboten. Alle Schmuckstücke sollen entfernt werden. Es ist verboten, Schmuck mit Klebeband zu bedecken“, sagt die Weltvereinigung. Wie Sané durch die Kontrolle des vierten Beamten kam und ob der Vorfall zu Konsequenzen führt, bleibt unklar.

Neben Sané war auch die Verwendung von Serge Gnabry fraglich gewesen. Der Nationalspieler musste sich mit gastrointestinalen Problemen befassen und wurde nicht rechtzeitig fit. Stattdessen forderte Trainer Kompany ein 16-jähriges Talent im Kader: Weisheit Mike. Der deutsche Rekordmeister hat vor fast drei Jahren 300.000 Euro nach Borussia Mönchengladbach für das junge Talent auf der Bank übertragen – er war 13 Jahre alt (Sie lesen hier mehr darüber).

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