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Leiche bleibt im Bergwerk: Vermisster Mann im Erzgebirgstunnel für tot erklärt

Elke by Elke
Oktober 25, 2024
in Lokalnachrichten
Leiche bleibt im Bergwerk: Vermisster Mann im Erzgebirgstunnel für tot erklärt

Leiche bleibt in der Mine
Vermisster Mann im Erzgebirgstunnel für tot erklärt


25. Oktober 2024, 13:52 Uhr

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Ein Mann betritt einen alten Bergwerksstollen im Erzgebirge und wurde seitdem nicht mehr gesehen. Die Suche nach ihm dauerte mehrere Tage. Nun wird die Rettung abgebrochen und der Mann für tot erklärt. Das liegt nicht nur am hohen Aufwand, der dafür nötig wäre.

Im Fall eines Mannes, der in einem alten Bergwerksstollen in Sachsen vermisst wurde, gehen die Behörden davon aus, dass er tot ist. Die Polizei, das Bergamt und die Stadt Annaberg-Buchholz gaben gemeinsam bekannt, dass es keine Bergung der Leiche geben wird, die vermutlich unter Trümmerhaufen begraben liegt. Bei Durchsuchungen in den vergangenen Tagen seien „keine Lebenszeichen der vermissten Person“ gefunden worden.

Der 34-Jährige soll am 6. Oktober vor mehr als zwei Wochen unerlaubt in einen alten Silberbergwerksstollen bei Frohnau, einem Ortsteil von Annaberg-Buchholz, eingedrungen sein. An der mutmaßlichen Einstiegsstelle wurden ein Rucksack und ein Fahrrad gefunden.

Der Mann war in der Vergangenheit wiederholt illegal in das alte Tunnelsystem eingedrungen. Nach Angaben der Polizei wird dies durch Zeugenaussagen, Videoaufnahmen des Vermissten selbst und weitere Beweise belegt. Zwei Tage lang suchten die Einsatzkräfte unter anderem mit Videokameras, Bodensonargeräten und Suchhunden nach dem Mann. „Es konnten keine Lebenszeichen gefunden werden und eine Leiche konnte nicht gefunden werden“, heißt es in der Erklärung.

Zwei Leichenhunde kamen am Dienstag letzter Woche in der Gegend an, in der sich der Mann vermutlich aufhält. Die Ermittler gehen daher davon aus, dass die vermisste Person dort unter Trümmern begraben liegt. Nach Angaben der Ermittler gibt es „keine Hinweise auf einen anderen Ort als im Tunnelsystem“. Der genaue Standort lässt sich jedoch nicht ermitteln. Die Behörden gehen von einem Unfall aus. Hinweise auf Suizid oder kriminelle Handlungen Dritter liegen nicht vor.

Die genaue Ortung und Bergung der Leiche aus rund 25 Metern Tiefe wäre aufwändig und nach Angaben der Stadt Annaberg-Buchholz „unverhältnismäßig“. Nach Einschätzung des Oberbergamtes ist dies „nur durch die Schaffung einer Abbautiefe möglich“. Die Rettung würde 380.000 bis 400.000 Euro kosten, hieß es in der Erklärung. Nun soll das Gesundheitsamt seine Zustimmung geben, in diesem Fall eine Ausnahme von der Bestattungspflicht zu machen. Dadurch kann der Körper an Ort und Stelle bleiben.

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