Mit „Kids in America“ trat sie in die Fußstapfen ihres berühmten Vaters. Die Pop -Ikone Kim Wilde hat jetzt ein neues Album veröffentlicht. Und spricht im Playboy.
München – Es war acht Jahre vor der Pop -Ikone Kim Wilde (64) Der Alkohol „Auf Wiedersehen“ sagte. Eigentlich wollte sie es nur für ein paar Monate ausprobieren. Aber danach war sie so gut, dass sie dabei blieb. Unter anderem spricht der 64-Jährige im aktuellen Playboy.
Die Tochter des ehemaligen Rock’n’Roll -Sängers Marty Wilde („Sea of Love“, „Ein Teenager in Love“) machte ihren großen Durchbruch im Alter von 20 Jahren mit dem Hit „Kids in America“ im Jahr 1981 -und tut es auch heute (oder besser: wieder) Musik.
Derzeit stellt sie ihr aktuelles Studioalbum „Closer“ vor und ja, bereits 1988 gab es eine sehr ähnlich klingelnde Platte: „Close“.
Seitdem hat sich die Musiker sehr verändert und laut ihrer eigenen Aussage wird sie besser, sofern sie älter wird.
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„Mit zunehmender Lebenserfahrung habe ich immer besser verstanden, wie wichtig eine gesunde Beziehung zu mir ist. Alle Dinge, Sport, Yoga, mein Alkoholverzicht, sind Teil dieser Selbstversorgung“, sagte Wilde in der deutschen Ausgabe von der Playboy.
„Aber etwas anderes sollte nicht unterschätzt werden: Wie sehr es bringt, Menschen aus seinem Leben zu entfernen, die Sie nicht gut machen. Wenn die Leute Sie schlecht behandeln, verschwenden Sie keine Zeit mit ihnen.“
Starker Einstieg in die deutschen Album -Charts
Im Gespräch mit dem Männermagazin hält sie auch ein Plädoyer für mehr Freundlichkeit und Freundlichkeit. Sie sieht keinen Sinn in der Tatsache, dass sich die Menschen immer gegenseitig niederlegen.
„Warum sind wir nicht nur nett? Für uns selbst, für unsere nächsten Fremden? Ich bin sicher, dass dies auch eine Frage der Praxis ist.“
Außerdem geht sie natürlich in ihr neues Album „Closer“ ein, das am 31. Januar veröffentlicht wurde und in den Charts in Deutschland den 11. Platz belegte.
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Ein erfolgreicher Start, wenn man bedenkt, dass in den aktuellen „Top Ten“ -Künstlern wie Hans Zimmer, Linkin Park, The Weeknd und Billie Eilish den Weg nach oben machen.
„Mein Bruder Ricky und ich dachten immer“ Close „für mein stärkstes, persönliches und kohärenteste Album“, fährt sie im Playboy -Gespräch fort. „Mit ’näher‘ haben wir den Thread von damals wieder aufgenommen, auch einige Themen wie meine Sorge um die Umgebung, die zu der Zeit und jetzt in ‚Hourglass Human‘ in ‚Stone‘ auftaucht.“
Wenn Sie mehr über das oder die sehr erfolgreichen Pop -Symbol lesen möchten Aufzeichnungen von Ex-DDS-Teilnehmer Melody Haase (31) möchte untersuchen: Die März -Ausgabe des Playboy ist seit dem 6. Februar in den Läden erhältlich.