![Laut Merz-Plan: CDU in den Sehenswürdigkeiten von Randalierern | Politik Laut Merz-Plan: CDU in den Sehenswürdigkeiten von Randalierern | Politik](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/01/285d486629767064765f5eacbc2d2cdebde90adc-1024x576.jpeg)
Alle Mitarbeiter des CDU-Hauptquartiers in Berlin wurden gebeten, den Konrad-Adenauer-Haus zu verlassen. Dies wurde von einer Parteisprecherin für Bild bestätigt.
Eines ist klar: Eine Demo vor dem Hauptquartier wurde für 18 Uhr angekündigt – die Polizei ist bereits vor Ort. Bisher ist sicher, ob es eine direkte Verbindung gibt.
Eine Polizeisprecherin sagte zu Bild: „Die CDU -Mitarbeiter wurden aus Sicherheitsgründen gebeten, das Gebäude vor Beginn der Rallye zu verlassen.“ Es gab keine bestehende Bombenbedrohung.
Gestern Abend protestierte bereits Hunderte vor dem Konrad-Adenauer-Haus
► Es stellt sich die Frage: Wirklich nur gegen Demokraten protestieren? Laut der Asylabstimmung im Bundestag sind viele Anhänger links in der Mitte großartig. Einige von ihnen brachten den Protest am Mittwochabend auf die Straße und stürmten in CDU -Zweige.
Die Demos blieben weitgehend friedlich, aber nicht nur. Eskalieren Sie weiter? Vorfälle, die über den legitimen Protest hinausgehen (UA -Sachschäden, Bedrohungen, Farbangriffe), waren an CDU -Standorten in Berlin, Dortmund und Bielefeld erhältlich.
Vor dem CDU -Parteizentrum in Berlin kamen am Mittwoch mehrere hundert Merz -Gegner zusammen und demonstrierten gegen die gemeinsame Koordination der Union, der FDP und der AFD für eine schärfere Migrationspolitik. Amnesty International, der „Sebebrucke“ und andere Organisationen, hatte die Kundgebung unter dem Motto „Brandwall statt Brandstiftung“ gefordert.
Berlin
Die Sicherheitsbehörden haben am Donnerstagmorgen Alarm angerufen. In einer Nachricht der Berliner CDU heißt es: „Die Aufmerksamkeit haben gerade eine Nachricht vom staatlichen kriminellen Polizeibüro erhalten, dass es Informationen gibt, dass alle Büros, die eine erkennbare CDU sind, im Sehen von Interferenz und Demonstranten sind. Bitte behalten Sie Vorsicht! Wenden Sie sich möglicherweise vorsichtshalber an die örtliche Polizeiabteilung. ”
► Der Berliner Innenausstattungsexperte Burkard Dregger (60, CDU) für Bild: „Die Bedrohungen und Angriffe gegen CDU-Abgeordnete, ihre Büros und Mitarbeiter zeigen die antidemokratische Haltung unserer politischen Gegner, deren Protest gegen demokratische Bewerbungen im deutschen Bundestag nichts ist Aber Heuchelei. Sie wollen uns politisch still machen, die Interessen unseres Landes nicht mehr repräsentieren und dem linken Mainstream unterwerfen. „Dregger verspricht:“ Wir werden das nie tun. „
► Der Berliner Generalsekretär Ottilie Klein (CDU): „Jeder, der Gewalt als legitimes Mittel sieht, ist kein Demokrat. Verbrechen sind kein politischer Meinungsausdruck. „
Bielefeld
► Von der Bielefeld -CDU heißt es: „Letzte Nacht wurden Kerzen und ein Poster vor unserem Büro festgelegt. Der Sicherheitsdienst und die Polizei wurden sensibilisiert und haben sich das Büro über Nacht angesehen.“
CDU -Mitglieder beschweren sich in den sozialen Medien, dass „Hass und Aufregung so weit gehen, dass wir jetzt unsere Informationen in Bielefeld stornieren müssen“. Schutzkonzepte werden nun vom Staatsbüro für zentrale Polizeidienste und das NRW -Innenministerium aktualisiert.
„Nach dem gestrigen Entwicklungen in der Bundespolitik hat ein zusätzliches Bewusstsein stattgefunden“, sagte eine Sprecherin der Polizei von Bielefeld. Und weiter: „Im Zusammenhang mit den bevorstehenden Wahlen auf Bundesebene sind sich die Bielefeld -Polizei auch der möglichen erhöhten Entstehung von Verbrechen gegen Politiker und gegen Parteigebäude bewusst.“
In Hamm schützt ein Polizeiauto das CDU -Büro
Dortmund
Das Büro der CDU District Association in Dortmund wurde in Farbbeutel geworfen. Bilder von Donnerstagmorgen zeigen zahlreiche rote Blobs an der Fensterfront und der Fassade des Gebäudes. Und vor dem Eingang haben Randalierer mit Kreide Nachrichten wie „Ihre Politik ist schmerzhaft“ vor Ort geschrieben. Die staatliche Sicherheit wird für Sachschäden bestimmt. Das CDU -Büro in Lünen wurde ebenfalls mit schwarzer Farbe verschmiert.
Jugendorganisationen sollten in den nächsten Tagen auch Demos vor CDU -Büros planen. Kämpfte: „Die CDU zerschmettert die Feuerwand – und wir gehen auf die Straße!“