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Laut dem Debatten-Bundestag genehmigt der Fünf-Punkte-Plan der Gewerkschaft für Migration

Laut dem Debatten-Bundestag genehmigt der Fünf-Punkte-Plan der Gewerkschaft für Migration
 Kanzler Olaf Scholz (SPD) stimmt im Bundestag über Anträge aus der Gewerkschaftsfraktion zur Verschärfung der Migrationspolitik und der internen Sicherheit.
Abstimmung über Bewerbungen aus der Gewerkschaftsfraktion im Bundestag. (Kay Nietfeld / DPA / Kay Nietfeld)
Im Fünf-Punkte-Plan fordert die Gewerkschaft eine dauerhafte Grenzkontrolle für alle Nachbarländer, ein Eintrittsverbot für alle Personen ohne gültige Einstiegsdokumente, auch wenn sie eine Schutzanwendung ausdrücken.
Die Vorlage wurde im Namen von 348 Abgeordneten unterstützt: 187 MPS der Union, 75 AFD -Abgeordnete, 80 Mitglieder der FDP -Gruppe und 6 ohne Fraktion. Laut der Bundestag -Website stimmte die CDU -Parlamentaristin Tillmann zum einzigen Gewerkschaftsmitglied gegen den Antrag zu. Acht Abgeordnete der Gewerkschaft gaben ihre Stimme nicht auf.

344 Abgeordnete waren andererseits: SPD, die Grüns und die linken Wähler waren ohne NO sowie die Gruppen -Die Linke geschlossen. Die meisten BSW -Abgeordneten enthielten sich, zwei wurden nicht abgestimmt. Insgesamt wurden 31 Stimmen nicht übergeben und es gab 10 Enthaltungen.

AFD: Ende der „rotgrünen Dominanz“

Der AFD -Abgeordnete Baumann sprach über das „Ende der rot -grünen Dominanz“ für immer „für immer“. Eine „neue Ära“ beginnt, angeführt von der AfD. Der Kanzler der Unionkanzlerin Merz könnte folgen – wenn er immer noch die Stärke hat.

Die SPD und die Grünen beschuldigten die Vereinigung, das politische Zentrum verlassen und den CDU -Chef Merz persönlich verantwortlich zu machen. Der linke Politiker Reichinnek sagte, sie könne sich nicht vorstellen, dass eine christliche Demokratische Partei „dieser Damm brach“ und mit rechtsgerichteten Extremisten pakt. Mit der FDP suchte die Gewerkschaft nach dieser Mehrheit.

Die inländische Sprecherin der Greens Parlamentary Group Kaddor sprach im Deutschland Radio aus einem „politischen Sturz“ und einer „sehr gefährlichen Entwicklung“ für die Demokratie. Das Ziel muss vielmehr sein, sinnvoll zu berücksichtigen, wo die Verschärfung der Asylpolitik möglich ist – ohne das europäische und verfassungsmäßige Recht zu verstoßen. Greens Kanzlerkandidat Habeck hatte vor der Abstimmung die Gewerkschaft und die FDP angesprochen, mit der AFD keine gemeinsame Sache zu machen. Das würde bedeuten, mit „Rassisten“ zusammenzuarbeiten.

Merz lehnt Vorwürfe ab

Der Kanzlerkanzler der Union, Merz, lehnte die Vorwürfe ab. Er sucht nach „keine anderen Mehrheiten als diejenigen im demokratischen Zentrum unseres Parlaments“. „Wenn es heute hier eine solche Mehrheit gegeben hat, bereue ich das.“

Der innenpolitische Sprecher der Gewerkschaftsfraktion, Throm, sagte auch auf Deutschlandfunk, dass die Welt der AfD zu keinem Zeitpunkt auftritt. Auch nach den Bundestag -Wahl wird es keine Zusammenarbeit oder gar eine Zusammenarbeit mit der AFD geben.

Ein zweiter Antrag der Union mit Reformvorschlägen für eine restriktive Migrationspolitik und zusätzliche Befugnisse der Sicherheitsbehörden fand keine Mehrheit im Bundestag. Ebenfalls im Namen des Namens stimmten 509 MPS mit Nein, 190 mit Ja, drei enthielten.

Scholz (SPD): Merz begeht „unverzeihliche Fehler“

Kanzler Scholz kritisierte zu Beginn der Bundestag -Debatte über die Migrationspolitik die Anträge der Gewerkschaft. Mit den an den nationalen Grenzen geforderten Ablehnungen würde das größte Land der EU das europäische Recht brechen, sagte Scholz in seiner Regierungserklärung. Dies hätte einen tödlichen Signaleffekt auf andere Länder.

Scholz beschuldigte den CDU-Chef Merz, die Unterstützung rechtsgerichteter Extremisten zu akzeptieren. Der Kanzler gab auch Defizite bei der Anwendung bestehender Gesetze zu. Die Taten von Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg hätten verhindert werden können. Gleichzeitig betonte der SPD -Politiker, dass das Recht auf Asyl ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Recht und Werte sei. Dies sollte nicht erschüttert werden.

Weidel (AFD) beschuldigt Scholz und Merz in der Migrationspolitik

Die AFD -Partei und der Vorsitzende der parlamentarischen Gruppe, Weidel, beschuldigten die Bundesregierung und die Oppositionsunion in der Migrationspolitik. Scholz hinterlässt im Bundestag ein „Migrationschaos, das nach oben gefahren ist“.

Weidel bestätigte dem Kanzlerkanzler der Union, nicht eine echte Änderung der Politik zu wollen. Sie beschuldigte Merz, „sich mit den Grünen und der SPD einzustellen und sich der Kohlen mit diesen Parteien zu verpflichtet“.

Lindner (FDP) unterstützt die Forderungen nach einer strengeren Migrationspolitik

Im Gegensatz dazu unterstützte der FDP -Chef Lindner Ansprüche für eine strengere Migrationspolitik. Das Problem ist nicht, dass der AFD zustimmt, sondern dass die Grünen und die SPD dies nicht getan haben, sagte er in der Bundestag -Debatte. Lindner, der von Bundeskanzler Scholz als Finanzminister freigelassen worden war, sagte, dass dies nicht mehr Rücksicht auf frühere Koalitionspartner sein würde. BSW -Chef Saha Wagenknecht sprach von „symbolischen Politik“, die sich nicht bewegen wird.

Bundestag erinnert an das Opfer des Nationalen Sozialismus

Zuvor hatte das Parlament der Opfer des Nationalen Sozialismus gedacht. Anlass war die Befreiung des Auschwitz -Vernichtungslagers vor 80 Jahren. In einer Rede beschrieb Federal President Steinmeier die Erinnerung an den Holocaust als Teil der deutschen Identität. Es sollte kein Vergessen oder Verschieben der Shoah geben, sagte Steinmeier. Das würde das Fundament der Demokratie erschüttern.

Diese Nachricht wurde am 29. Januar 2025 im Deutschland -Radioprogramm gesendet.

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