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Weiterstadt gewährt ein schwerwiegendes Verbot unter gefährdeten Brückenstabilität

Kinder in Weiterstadt-Enneppenhausen (Darmstadt-Dieburg) dürfen nicht mehr unter der „blauen Brücke“ im Sand graben, da dies laut der Stadt die Stabilität gefährdet. „Wir wollen nicht als Spoiler erscheinen“, sagte Bürgermeister Ralf Möller (SPD), „aber die Sicherheit ist weiter“.

In den letzten Wochen wurde beobachtet, dass Kinder auf dem Spielplatz in den alten Wasserwerken „eifrig“ mit Schaufeln graben. „Im Grunde genommen ist es angenehm kreative Freude – zu diesem Zeitpunkt hat es gefahren“, sagt eine Botschaft der Stadt gestern.

Dementsprechend gibt die Brücke ein kleines Flusswasser aus, dessen Wasserspiegel bei starkem Regen schnell steigen kann. Der Boden wird dann durch die Ausgrabungen auf der Bank gelöst. Mit einem erhöhten Wasserstand drohten Steckdosen – Erosionen im Gebiet der Brückenfundamente – die Stabilität der Brücke langfristig.

Im weiteren Verlauf der Stadt kann nur eine geplante Steinfüllung für die Bankbefestigung angewendet werden. Daher appellierte die Stadt an die Eltern und Erziehungsberechtigten, entsprechende Aktivitäten zu verhindern.

Mädchen hält einen gelben Plastikeimer in einem Loch mit Wasser im Sandkasten

Bitte graben Sie sich nicht mehr in Weiterstadt-Enneppenhausen, liebe Kinder. (Archivfoto)
Bild © Picture Alliance / DPA | Arno Burgi


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