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Laura Wontorra verspottet Teilnehmer einer TV-Show

Durch die Show führen Jan Köppen, Laura Wontorra und Frank Buschmann.Bild: RTL/Markus Hertrich

Fernseher

In der neuesten Ausgabe der beliebten RTL-Show scheiterten einige Ninjas erneut an den Hindernissen. Eine Teilnehmerin erhielt einen direkten Tipp von Moderatorin Laura Wontorra.

1. November 2025, 14:58 Uhr1. November 2025, 14:58 Uhr

Am 31. Oktober wurde die sechste Jubiläumsvorrunde von „Ninja Warrior Germany“ zur Hauptsendezeit auf RTL ausgestrahlt. Rund 40 Ninjas hatten die Chance, acht Hindernisse zu überwinden, zehn davon schafften es bis ins Halbfinale. Die besten vier kämpften ebenfalls um den direkten Einzug ins Finale. Es gab wieder Geldpreise zu gewinnen.

Wie viele andere schaffte es auch Ninja Marc-Philipp Wohlan nicht ins Ziel. Unmittelbar danach gab es jedoch einen Seitenhieb von Laura Wontorra.

„Ninja Warrior“-Teilnehmer versteht sein Versagen nicht

Marc-Philipp Wohlan ist 25 Jahre alt und kommt aus Frankfurt am Main. Jan Köppen gab dem Studenten letztes Jahr den Spitznamen Prinz Tapfer, weil er laut Moderator wirklich so aussah.

Wohlan entschied sich für das Balance-Hindernis und musste über etwas laufen, was Kommentator Frank Buschmann als „Chaos-Platten“ bezeichnete. Doch genau diese wurden ihm zum Verhängnis.

„Manchmal kümmern sie sich um den Abgang“, bemerkte Buschmann. Köppen betonte: „Er ist gut. Es ärgert mich, dass er sich das Hindernis nicht ausgesucht hat.“ Schließlich stand Marc-Philipp Wohlan an der Seite von Laura Wontorra.

Ihre ersten Worte waren: „Ich hätte mehr von dir erwartet. Du auch?“ Er bejahte dies und als sie wissen wollte, was passiert sei, erklärte er: „Ich weiß nicht, ich dachte, ich wäre schlau, wenn ich das Balance-Hindernis nehme.“

Laura Wontorra unterbricht Ninja mitten im Interview

Eigentlich wollte er weiter reden, doch in diesem Moment unterbrach ihn Laura Wontorra und sagte sarkastisch: „Es ist auch clever, man muss nur richtig gut darin sein.“ Der Unterton blieb dem Ninja nicht verborgen. Er sagte ironisch: „Wirklich?“

Bei der Auswahl des Hindernisses war dem Schüler klar, dass er etwas Energie sparen wollte. Anschließend stellte er klar: „Ich weiß nicht, was schief gelaufen ist.“

Laura Wontorra hatte eine Erklärung für ihn: „Zu langsam, zu bedächtig und dann hast du zu kurze Sprünge gemacht, würde ich sagen.“ Aus diesem Grund wäre er bei den Platten geblieben.

Der Teilnehmer war enttäuscht: „Echt blöd, ich habe tatsächlich das Balancieren von Hindernissen geübt. Ich dachte, ich schaffe das auch ganz gut.“ Zu guter Letzt belehrte ihn der Moderator eines Besseren.

Trotz des Endes: Frank Buschmann hat eine Überraschung für die Teilnehmer parat

Am Ende gab es aber dennoch eine positive Nachricht für ihn. Buschmann gab ihm, seiner Freundin und auch seinem Bruder eine Wildcard. Die beiden unterstützten den Ninja vor Ort und halfen ihm nach eigenen Angaben dabei, seine Nerven unter Kontrolle zu bringen.

Laura Wontorra begrüßte die Wildcard und schlug einen versöhnlichen Ton an: „Gute Entscheidung, wir sehen uns wieder, denn ich denke, Sie haben etwas in petto.“

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