Sie selbst soll es angeblich gewesen sein, die am späten Abend des 7. Oktober die Polizei in ihre Kölner Villa gerufen hatte, nachdem ein Streit zwischen den Verlobten eskaliert war.
Nun die Wende: Wie BILD am Mittwochabend unter Berufung auf eigene Informationen berichtete, machte Laura von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.
Das bedeutet auch: Alle Aussagen, die der Influencer gegenüber der Polizei über die Gewaltnacht gemacht hat, dürfen in einem möglichen Prozess gegen den Musiker nicht mehr verwendet werden.
Liebesfoto gegen Krise: Kuscheln zwischen Pietro Lombardi und seiner Laura wohl Fake!
Zudem müssen auch die Polizisten, die in der Villa Dienst hatten, Stillschweigen darüber bewahren, was Laura ihnen erzählt hat.
Wenn das wahr wäre, wäre das wohl ein herber Rückschlag für die Kölner Polizei! Schließlich hatten die Beamten gegen Pietro wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt. Ohne Lauras Aussagen wären die Beweise und Indizien gegen den 32-Jährigen nun hinfällig.