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Lassen Sie die Migrationsdebatte Zehntausende gegen den rechten Druck zeigen

Lassen Sie die Migrationsdebatte Zehntausende gegen den rechten Druck zeigen

Status: 01.02.2025 19:37 Uhr

Im ganzen Land zeigen Zehntausende gegen eine Zusammenarbeit mit der AFD. Die Gewerkschaft steht auch im Mittelpunkt der Proteste. Die größten Veranstaltungen waren in Hamburg, Leipzig und Stuttgart erhältlich.

In ganz Deutschland sind die Menschen auf die Straße gegangen, um gegen eine Verschiebung nach rechts und eine Zusammenarbeit mit der AFD zu protestieren. Nach Angaben der Polizei blieben die Demonstrationen weitgehend friedlich. Die Proteste richten sich auch gegen die Gewerkschaft. Am Mittwoch hatte sie am Mittwoch einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik in Bundestag durchgesetzt. Eine Gesetzesvorlage zur Begrenzung der Migration scheiterte jedoch am Freitag.

Hamburg

In Hamburg gingen Zehntausende von Menschen wieder auf die Straße. Nach Angaben der Polizei zeigten 65.000 Menschen, wie die Ndr gemeldet. Eine Sprecherin des Organisators nannte eine Reihe von 80.000 Teilnehmern. Die Veranstaltung wurde aufgrund des erwarteten Ansturms vom Stadtzentrum in die Willy-Brandt-Straße verlegt. Die Polizei sprach von einem friedlichen Kurs.

Untere Sachsen und Bremen

Rund 10.000 Teilnehmer geben in Bremen ein Beispiel gegen das Recht, wie die Ndr gemeldet. Tausende Menschen gingen auch in Lüneburg, Braunschweig und Hannover auf die Straße.

Zahlreiche Menschen protestierten auch in Göttingen. Der Anlass war eine Kundgebung von lateralen Denker, an der rund 140 Menschen teilnahmen, sagte die Polizei. Nach Angaben der Polizei nahmen 5.000 Menschen an der Counter -Demo teil, und die Organisatoren sprachen von 10.000. Das Bündnis gegen das Recht sowie zahlreiche Initiativen, Kirchen, Gewerkschaften und Parteien gerufen. Am späten Nachmittag gab es Konflikte zwischen Counter -Demonstranten und Polizisten.

In Göttingen protestierten die Menschen gegen ein Treffen von Anhängern der sogenannten lateralen Denkerszene.

Sachsen

„Fire Wall statt Brandstiftung“ – unter diesem Titel kamen Tausende von Menschen in Leipzig zusammen und demonstrierten gegen die gemeinsame Koordination der Union und AFD. Laut Mdr Nach Angaben der Polizei besuchten 10.000 Menschen die Straße. Co -Organizer Bente Stork sagte in Richtung der CDU und ihres Vorsitzenden Friedrich Merz: „Jeder, der mit Faschisten zusammenarbeitet, muss unseren Widerstand erwarten.“

„Feuerwand statt Brandstiftung“ – Tausende Menschen in Leipzig zeigten unter diesem Motto.

Baden-Württemberg

Auch in Stuttgart kamen Zehntausende von Menschen zusammen, um sich gegen die Verschiebung nach rechts zu demonstrieren. Der Swr berichteten, dass nach Angaben der Organisatoren rund 44.000 Menschen versammelten.

In Karlsruhe kamen deutlich mehr Menschen als erwartet. Rund 500 Personen waren laut, laut Swr Die Polizei und die Organisatoren sprachen jedoch von 4.000 bis 5.000 Menschen. Die Demo war friedlich. Proteste fanden auch in Mannheim und Heilbronn statt.

Bayern

Gegen die gemeinsame Koordination der CDU und AFD bei Projekten in der Migrationspolitik protestierten auch Tausende von Menschen in Bayern. Unter dem Motto „Feuerwände brennt Br gemeldet. Derzeit erwartete die Polizei ursprünglich rund 400 Teilnehmer, aber 4.500 kamen. Die Demonstranten hielten Plakate auf, auf denen Slogans „nie wieder sind!“ und „Demokratie verteidigen“. Nach Angaben der Polizei gab es keine wesentlichen Vorfälle.

In Würzburg versammelte sich laut Br 3.800 Menschen für die Kampagne „singen gegen die richtige“ Kampagne im Stadtzentrum. Der Zug zog vom Hauptstation durch die Stadt. Abgesehen von einigen Referenzen war die Veranstaltung nach Angaben der Polizei friedlich. In anderen bayerischen Städten fanden auch Kundgebungen statt, darunter in Bayreuth, Kempten, Memmingen und Passau.

Hessen

Weit mehr Menschen nahmen an Proteste gegen ein AFD-Kampagnenereignis in der südhessischen Stadt Neu-Isenburg teil, als zunächst angenommen wurde. Die Beamten sprachen von rund 9.000 Demonstranten.

Es gab mehrere Vorfälle. Ein Polizist und ein Teilnehmer der Demonstration wurden verletzt, sagte eine Polizeisprecherin.

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