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Landesweite Überfälle über Hass online – über 170 Missionen

Elke by Elke
Juni 26, 2025
in Lokalnachrichten
Landesweite Überfälle über Hass online – über 170 Missionen

Seit dem frühen Morgen ist die Polizei am Mittwoch (25. Juni) in einer großen Maßnahme gegen mutmaßliche Autoren von Hassbotschaften im Internet eingesetzt. Bundesweit sind mehr als 170 Suchanfragen und Verhörungen stattfinden.

Unter anderem soll der Angeklagte auf Hochtouren und beleidigter Politiker begangen werden. Ziel der Kampagne ist es, im Internet konsequent kriminelle Inhalte zu verfolgen und ein Beispiel gegen digitale Aufregung zu legen. Das Bundeskriminalpolizeibüro (BKA) ist verantwortlich. Der Aktionstag findet seit mehreren Jahren regelmäßig statt.

Die meisten Verfahren für radikale Rechts -Wing -Aussagen

Der North Rhein-West-Innenminister Herbert REUL (CDU) sagte über die Kampagne: „Digitale Brandstifter müssen sich nicht hinter ihren Handys oder Computern verstecken können.“ In North Rhein -Westphalia werden 14 der rund 130 landesweit durchgeführten Verfahren durchgeführt, bei denen es darum geht, Hasspfosten zu bekämpfen.

Der Schwerpunkt der Untersuchung in den Ländern liegt auf rechten radikalen Aussagen im Internet. In vielen Fällen geht es auch um strafbare Beleidigungen gegen Politiker, weniger oft um extremistische religiöse Postings oder links -Wing -radikale Postings.

Allein in Nordhein-Westphalia sind mehrere Polizeibehörden beteiligt: ​​Beamte von Bielefeld, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Gelsenkirchen, Hagen, Köln und Münster, die bei 6 Uhr zwei Suchanfragen durchsucht werden sollen, sind in NRW zu hören, insgesamt 14 Verdächtige sind zu hören. Verhaftungen sind nicht geplant.

Die mutmaßlichen Täter kommentierten hauptsächlich in den sozialen Medien. Ein Angeklagter soll auf der Plattform X (ehemals Twitter) geschrieben haben: „Heil Hitler !! Wieder. Wir sind Deutsch und eine erfolgreiche Nation. Männliche Ausländer draußen.“

REUL: Viele haben einen Unterschied zwischen Hass und Meinung vergessen

„Viele Menschen haben den Unterschied zwischen Hass und Meinung vergessen“, sagte NRW -Innenminister REUL. „Es ist so einfach: Was Sie in der realen Welt nicht tun, ist nicht Teil von Digital. Es ist Zeit, für mehr Einstellung, offline wie online.“

Wie die BKA im Mai bekannt gab, wurden im vergangenen Jahr 10.732 Verbrechen im Zusammenhang mit so genannten „Hass -Postings“ aufgezeichnet – eine Erhöhung von rund 34 Prozent gegenüber 2023. Im Vergleich zu 2021 vervierfacht die Zahlen sogar.

Kürzlich wurden mehrere CDS-Ereignisse von Aktionen rechtsgerichteter Gruppen begleitet, wie hier in Bautzen. (Archivfoto)

Laut BKA steigt die Agitation einerseits tatsächlich zunehmend, andererseits wird das zentrale Registrierungsbüro für kriminelle Inhalte im Internet (ZMI) immer mehr bestrafbare Inhalte entdeckt.

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