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Lage in Pokrowsk spitzt sich – „Putin steckt in einer Sackgasse“

Felix by Felix
November 10, 2025
in Internationale Nachrichten
Trump gibt eine klare Tomahawk-Antwort: Russlands Verluste nehmen zu
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Status: 10. November 2025, 15:14 Uhr

Aus: Paula Völkner, Felix Busjaeger

Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg im Newsticker: Pokrowsk könnte kurz vor der Eroberung stehen. Selenskyj sieht Putin in einer „Pattsituation“ und warnt vor einem Angriff auf die Nato.

Update, 15:10 Uhr: Ukrainischen Quellen zufolge haben die russischen Streitkräfte die Zahl der Angriffe auf ukrainische Truppenstellungen im Raum Pokrowsk erhöht. Dies teilt das 7. Schnellreaktionskorps der ukrainischen Luftlandetruppen per Telegram mit. Die heftigsten Kämpfe in Pokrowsk finden im Industriegebiet statt.

Die Truppe hielt weiterhin ihre Verteidigungslinie und meldete russische Verluste an der Pokrowsk-Front im Ukraine-Krieg: „In der vergangenen Woche töteten ukrainische Truppen 236 russische Soldaten und verwundeten weitere 136.“ Die ukrainischen Soldaten sollen außerdem einen Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und 23 Fahrzeuge zerstört haben.

Hinweis zur Transparenz

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Informationen über den Ukraine-Krieg können nicht unabhängig überprüft werden.

Update, 13:08 Uhr: Die Ukraine dementiert erneut Berichte, wonach russische Truppen die umkämpfte Stadt Pokrowsk in der östlichen Region Donezk eingekesselt hätten. Gleichzeitig erklärte Andrii Kovalev, Sprecher des ukrainischen Generalstabs Ukrainische Prawdadass die logistische Versorgung der dort stationierten Truppen schwierig war. Dennoch würde die Logistik nach Pokrowsk im Ukraine-Krieg weiterhin funktionieren: Truppen, darunter auch verwundete Soldaten, würden abwechselnd eingesetzt.

Russland hatte zuvor berichtet, dass es alle Fluchtwege der ukrainischen Armee aus der Stadt Pokrowsk blockiert habe. Die Stadt Pokrowsk gilt als wichtiger Logistikknotenpunkt im Ukraine-Krieg.

Ukraine-Krieg: Bericht über ukrainische Angriffe auf die Pieranlagen des Schwarzmeerhafens

Update, 11:50: Während des Ukraine-Krieges griff Kiew offenbar die Stadt Tuapse in der Region Krasnodar an. Russische Telegram-Kanäle und das russische Medienunternehmen Astra berichteten von Angriffen, die angeblich Pieranlagen im Schwarzmeerhafen zum Ziel hatten. Vermutlich kamen Marinedrohnen zum Einsatz. Ukrainische Prawda bezieht sich auf Anwohner, die Explosionen in der Stadt gemeldet haben. Insgesamt war die Warnung vor Drohnenangriffen fast acht Stunden lang aktiv.

Putins Krieg in der Ukraine: Tschechischer Außenminister fordert Unterstützung für Kiew

Update, 10:45 Uhr: Der tschechische Außenminister Jan Lipavsky sagte der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag, Europa müsse in die Verteidigung der Ukraine investieren, um den Krieg Russlands zu stoppen und die eigene Sicherheit des Kontinents zu gewährleisten. Im Zusammenhang mit dem Wahlsieg von Andrej Babiš im vergangenen Monat sagte der Minister, er erwarte nicht, dass die neue Regierung die NATO verlässt, da sie „der ultimative Garant für Sicherheit ist und uns sagt, wie wir unsere Verteidigung organisieren sollen“.

Aber Lipavsky warnte, dass Russland den ehemaligen sowjetischen Satellitenstaat immer noch als „eine Art Territorium betrachtet, das es beeinflussen und dem es Ressourcen stehlen will“. In diesem Sinne wäre eine rechtsextreme Regierung in Tschechien „ein wunderbares Geschenk für Wladimir Putin“, sagte der Minister.

Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Die Lage um Pokrowsk ist angespannt

Erster Bericht: Kiew/Moskau – Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg ist aufgrund der Lage um Pokrowsk seit Tagen angespannt. Beobachter befürchten derzeit, dass die Stadt im Konflikt fallen könnte und den russischen Streitkräften damit ein neues Einfallstor in den Donbass eröffnet würde. Zuletzt hatte es immer wieder Berichte gegeben, dass Soldaten Wladimir Putins die Region eingekesselt haben sollen. Der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine teilte nun mit, dass es den Verteidigern zuletzt gelungen sei, 97 russische Angriffe im Raum Pokrowsk zu stoppen.

Eine russische Artillerieeinheit beschießt ukrainische Stellungen in der Nähe von Pokrowsk. 17. Oktober 2025. © IMAGO/Stanislav Krasilnikov/SNA

Bereits am Samstag hieß es zur Lage um Pokrowsk, die Ukraine werde den „Feind in Schach halten“. Die russische Seite habe erfolglos versucht, in den nördlichen Stadtrand einzudringen, hieß es in einer Erklärung. Dennoch: Mitten im Ukraine-Krieg setzt Putin weiterhin alles daran, die Stadt zu erobern – und riskiert steigende Verluste im Ukraine-Krieg.

Situation in Pokrowsk erzeugt Spannung Situation im Ukraine-Krieg

Am Sonntagabend warnte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor dem Hintergrund der aktuellen Lage im Ukraine-Krieg und der Lage um Pokrowsk vor einer erhöhten Kampfkraft Russlands. „(Sie) haben ihre Wirksamkeit gesteigert und setzen zunehmend ballistische Waffen ein“, sagte er in seiner täglichen Ansprache. „Dafür brauchen wir eine stärkere Luftverteidigung, größere Ausrüstungsreserven und eine noch koordiniertere und schnellere Zusammenarbeit in allen Regionen.“

Putins Truppen hatten im Krieg gegen die Ukraine zuletzt verstärkt Energieinfrastrukturanlagen ins Visier genommen. Dadurch kommt es immer wieder zu Störungen und Stromausfällen. Zu den Folgen sagte Selenskyj: „In den meisten Regionen sind Reparaturtrupps, Energietechniker und Versorgungsunternehmen derzeit praktisch rund um die Uhr im Einsatz – alle sind beteiligt.“

Panzer, Drohnen, Luftverteidigung: Waffen für die Ukraine

„Gripen“-Kampfflugzeug aus Schweden

Fotoserie ansehen

Russland greift die Ukraine fast täglich mit Drohnenangriffen und Raketenbeschuss an. „Die Wiederherstellungsarbeiten dauern an, und obwohl die Situation weiterhin schwierig ist, sind Tausende Menschen damit beschäftigt, das System zu stabilisieren und die Schäden zu beheben“, fasste Selenskyj die aktuellen Bemühungen zusammen.

Putin in einer „Pattsituation“ – Selenskyj warnt vor einer weiteren Eskalation

In einem Interview mit der Wächter Selenskyj warnte kürzlich vor einer weiteren Eskalation. Russland könnte EU-Länder bereits vor Ende des Krieges in der Ukraine angreifen, da sich der russische Präsident Wladimir Putin in einer „Pattsituation“ befinde, sagte er. „Ich denke schon. Er kann es schaffen. Wir müssen die allgemeine europäische Skepsis vergessen, dass Putin zuerst die Ukraine besetzen und dann woanders hingehen will. Er kann beides gleichzeitig tun.“

„Putin steckt in der Sackgasse, wenn es um wirklichen Erfolg geht, daher könnten diese Misserfolge ihn dazu veranlassen, nach anderen Bereichen zu suchen“, fuhr Selenskyj fort Wächter. Er beschrieb Russland als ein großes und aggressives Land, das einen bedeutenden externen Feind braucht, um seine verschiedenen ethnischen Gruppen und Regionen zu vereinen. Selenskyj fügte hinzu, dass Putin die Vereinigten Staaten und den Westen als Feinde betrachte.

Putins Verluste im Ukraine-Krieg Aufstieg

Während die Lage um Pokrowsk weiterhin angespannt ist, steigen die Verluste Russlands im Ukraine-Krieg weiter. Wie der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook mitteilte, verlor Putins Armee in den vergangenen 24 Stunden 1.090 Soldaten. Die Kämpfer wurden entweder getötet oder verwundet. Seit Beginn des Ukrainekrieges sind die Verluste auf 1.152.160 Soldaten gestiegen. Darüber hinaus wird Russland voraussichtlich 11.342 Panzer, 23.552 gepanzerte Kampffahrzeuge und 34.349 Artilleriesysteme liefern. Diese Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. Russland macht keine Angaben zu seinen Verlusten im Ukraine-Krieg. (mit Agenturen sprechen) (fbu)

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