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Labbadia vor dem Bundesliga-Comeback?

Der VfL Wolfsburg kommt nicht zur Ruhe, das Pokal-Aus im Heimspiel gegen Holstein Kiel ist die nächste Farce im sportlichen Niedergang der Niedersachsen. Die sportliche Führung um Geschäftsführer Peter Christiansen und Trainer Paul Simonis steht vor dem Untergang, gleichzeitig bahnt sich ein echter Paukenschlag an.

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Wie die „Wolfsburger Allgemeine“ und die „Aller-Zeitung“ berichten, verdichten sich die Anzeichen dafür, dass Bruno Labbadia ein Comeback in der Autostadt feiern wird. Auch Marco Rose wird gehandelt, allerdings ist der frühere Trainer von RB Leipzig wohl eine Gehaltsstufe zu hoch angesiedelt.

„Bruno Labbadia wird daher bevorzugt“erklärt der Zeitungsverband. Der 59-Jährige war bereits zwischen 2018 und 2019 erfolgreich am Mittelrheinkanal tätig. Es folgten weniger erfolgreiche Engagements bei Hertha BSC und dem VfB Stuttgart. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren ist der ehemalige Stürmer vereinslos.

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