Berlin/Gaza – Kaum ist der Waffenstillstand in Kraft getreten, kriechen die Hamas-Terroristen bereits aus ihren Tunneln. Während des Krieges versteckten sich dort Islamisten, während palästinensische Zivilisten keinen Schutz hatten. Jetzt patrouillieren die Terroristen in den Städten Gazas und geben vor, für Recht und Ordnung zu sorgen.
Im Internet kursierende Fotos und Videos zeigen bewaffnete Männer auf den Straßen von Städten im Gazastreifen. Einige tragen Uniformen, andere sind maskiert.
Absurd: Die Einheiten sollen sich „Gaza-Sicherheitskräfte“ nennen, obwohl es sich bei den sogenannten Sicherheitskräften um radikalislamische Hamas-Terroristen handelt, die immer noch 20 lebende israelische Geiseln in ihren Fängen haben und Andersdenkende brutal unterdrücken.
Als Sicherheitskräfte getarnt: Hamas-Terroristen in Gaza
Bemerkenswert: Während des Krieges verkleiden sich die Terroristen als Zivilisten, um von israelischen Soldaten nicht als Kämpfer erkannt zu werden – und im Falle ihres Todes als zivile Opfer gezählt zu werden. Jetzt, während des Waffenstillstands, tragen die Islamisten wieder stolz ihre Uniformen.
Dies wird durch andere Aufnahmen belegt, die brutale Hinrichtungen von Palästinensern zeigen, die Berichten zufolge von der Hamas durchgeführt wurden.
Mit den Patrouillen will die Hamas offenbar sowohl der Öffentlichkeit als auch der internationalen Gemeinschaft zeigen, dass sie den Gazastreifen kontrolliert und sich an der künftigen Herrschaft über Gaza beteiligen will. Eine Machtdemonstration!
Denn: Im Rahmen des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump soll die Hamas entwaffnet und entmachtet werden – auch arabische Staaten unterstützen das Vorhaben. Die Terroristen werden voraussichtlich am Montagmorgen die restlichen Geiseln freilassen. Im Gegenzug wird sich die israelische Armee teilweise aus Gaza zurückziehen und palästinensische Gefangene, darunter verurteilte Mörder und Terroristen, freilassen.