Deutschland wird in wenigen Wochen eine neue Regierung wählen. Laut einem Bericht hat der alte Mann seit Monaten eine Reihe von Beamten in höhere Positionen bewirbt. Es gibt viele Werbeaktionen im Dienst von Baerbock. Parteikollege Habeck verwendet einen Trick.
Kurz vor dem Regierungswechsel beförderten Bundesministerien erneut zahlreiche Top -Beamte. Laut „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) wurden seit Oktober 146 hohe Gebiete gefüllt.
Das föderale ausländische Amt unter Annalena Baerbock (Grüne) war besonders großzügig mit 38 Werbeaktionen. Das Entwicklungsministerium (26) und das Gesundheitsministerium (27) verzeichneten ebenfalls viele Anstände. Im Gegensatz dazu hielten das Ministerium für Verkehr und Finanzen mit jeweils drei Beförderungen und das Justizministerium mit einem zurück.
Der Wirtschaftsminister Robert Habeck (Greens) meldete neun reguläre Beförderungen, sorgt jedoch für zusätzliche Diskussionen mit einer bemerkenswerten Personalentscheidung.
Denn in seinem Dienst werden zehn Vorlesungen nach dem Bericht besetzt – jedoch nur vorläufig. Dies ergibt sich aus einer Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage des CDU -Politikers Julia Klöckner, über den die NZZ berichtet. Welche Präsentationen betroffen sind und wer die neuen Linien übernimmt, bleibt unklar. Das Ministerium bezieht sich auf „Gründe für personenbezogene Daten“ und betont, dass es sich um eine „ständige administrative Praxis“ handelt.
„Es gibt definitiv Zweifel“
Experten vermuten jedoch politische Motive hinter der „vorläufigen Besetzung“. Der Verwaltungsexperte Thorsten Masuch ist es für möglich, dass die bevorstehende Wahlkampagne eine Rolle spielt. „Wenn einige vorläufige Bestellungen erteilt werden, gibt es sicherlich Zweifel“, sagte Masuch von der NZZ.
Die Methode bietet den Beamten die Möglichkeit, Managementerfahrung ohne sofortige Gehaltserhöhung zu sammeln. Gleichzeitig verhindert sie öffentliche Kritik, weil es keine dauerhaften Positionen gibt. Kritiker vermuten, dass Habeck mit diesem Trick eine bessere Ausgangsposition für spätere reguläre Werbeaktionen gibt.
Die CDU drückt besonders scharfe Kritik aus. Julia Klöckner beschuldigt Habeck „Tricky“. „Auch nach den Ampeln wurden Versuche unternommen, ihr eigenes Volk im Falle der Opposition zu positionieren“, sagte sie gegenüber The NZZ.
Der Verwaltungsexperte Masuch sagte, der Bericht, dass die Ministerien den Geltungsbereich bevorzugen müssten, um die gewünschten Kandidaten zu bevorzugen – beispielsweise in extrem kurzen Ausschreibungszeiten oder maßgeschneiderten Anforderungen. Das Ministerium verteidigt sich und erklärt, dass die Beiträge intern beworben wurden – formell war alles richtig.
RCT