Status: 03.02.2025 12:05 Uhr
Risse in den Klippen unter dem ehemaligen Bunkersystem in Sellin auf Rölgen wurden seit langem Büro Mönchgut-Granitz beobachtet. Aufgrund des hohen Wasserspiegels und der anhaltenden Feuchtigkeit werden sie derzeit größer. Daher sollte die bekannte Klippe abgesperrt werden und der Hochferweg sollte gelegt werden.
In Sellin auf Rügen (Vorpommern-Rügen) stieg Risse in den Klippen, die im Sommer erstmals beobachtet wurden, aufgrund der vielen Regenfälle. Mitarbeiter des Mönchgut-Granitz-Büros überprüften die Gegend am Montagmorgen. Es besteht kein Risiko eines Abrisss, dem Kopf des Kopfes des Kopfes von Arne Fründt. Die fortgesetzte Feuchtigkeit und der hohe Wasserspiegel in den letzten Wochen könnten sicherstellen, dass sich Änderungen der Klippe ergeben. „Sobald der vage und neue Regen hinzugefügt wird, kann es einen Ausrutscher geben“, sagte Fründt. Der Weg auf den Klippen über dem Bunkersystem sollte daher nach NDR im Inland gelegt werden. Die Bankkante steht dort weit drüben. Es gab bereits größere Ausfälle.
Kontrolle von oben und unten
![Der Hang unter dem ehemaligen Bunker auf der Klippe in Sellin. Der Hang unter dem ehemaligen Bunker auf der Klippe in Sellin. © Arne FRUndt Foto: Arne fRUndt](https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/mvfoto3552_v-contentgross.png)
Ein 50 Meter breites und 20 Meter langes Plaice am Hang unter dem Bunker wird in absehbarer Zeit rutschen.
Ein 50 -Meter -Bereich am Hang ist eindeutig offensichtlich, hieß es. Er konnte gleiten, nur wann war unklar. Mit einer Drohne sollte der Bereich jetzt noch mehr betrachtet werden. Frrunde beobachtet den Crack unter dem ehemaligen Bunker -Komplex seit langem mit seinem Team – seit dem letzten Sommer gestärkt. Die Bedienelemente werden sowohl unten als auch von oben durchgeführt. Es gibt sehr klare Risse, die 15 Meter unterhalb der Klippenrand, die etwa 30 Zentimeter tief sind. Das ist mehr als im vergangenen Jahr, der Leiter des Büros bewertet die Situation.
Drohne sollte einen besseren Überblick bekommen
Fründt und sein Team fanden Risse auf der gesamten Klippe. „Aber sie machen sich keine Sorgen. Im Moment befinden sich Tonsegmente vor Ort, die immer noch das Ganze geben“, sagt der Bürooberhaupt. Die Klippen sind in etwa 60 Metern hoch. Im Amt wird unverzüglich entschieden, was in diesem Bereich getan werden soll. Eine Drohne soll am Montagnachmittag verwendet werden. Der Bürooberhaupt hofft auf einen besseren Überblick über ihre Bilder. Mit der Technologie ist es möglich, einzelne Bereiche aus der Nähe zu betrachten.
Strand ist kostenlos für Wanderer
Für Wanderer ist der Strand unterhalb der Klippen immer noch zugänglich, sie werden jedoch auf mögliche Gefahren mit Schildern aufmerksam gemacht und sollten den Bereich so weit wie möglich vermeiden, fragt Büromanager Fründt.
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