Wie ein Gehirn funktioniert und wie eine KI arbeitet, sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Doch die große Frage unserer Zeit lautet: Können beide letztlich zum gleichen Ergebnis führen?
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Ergebnisse können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Der Artikel befasst sich mit der Entwicklung und Funktionsweise künstlicher Intelligenz (KI) im Vergleich zum menschlichen Denken. Er erklärt, wie KI durch statistische Methoden lernt und Entscheidungen trifft, während Menschen abstrahieren, Regeln formulieren und Geschichten über die Welt erzählen. Er beleuchtet die Grenzen und Möglichkeiten der KI und betont, dass KI und menschliches Verständnis Hand in Hand gehen sollten. Er diskutiert, wie KI in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann und wie regelbasierte Methoden helfen können, die Qualität von KI zu messen. Letztendlich betont er, dass Technologie mehr sein muss als eine „Das haben wir schon immer so gemacht“-Maschine, um komplexe Probleme effektiv lösen zu können.
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© (M) Alexander Hoepfner/ZEIT ONLINE Foto: Jean Philippe Delberghe/Unsplash
Breite Straße, Einfamilienhäuser, Menschen gehen, einige blühende Apfelbäume. Eine Kreuzung. Wir fahren mit unserem Auto vor, zwei weitere Autos vor uns. Nach einem Moment biegen wir alle drei links ab. Warum haben die Autos gewartet? Wegen der Häuser? Oder muss man immer kurz stehen bleiben, wenn rechts von einem ein Mensch geht? Liegt es daran, dass die Apfelbäume blühen? Oder an diesem Licht, das erst rot und dann grün leuchtete?
Erst nach vielen tausend Kreuzungen können wir mit einiger Sicherheit sagen: Es geht nicht um blühende Bäume oder Fußgänger. Entscheidend ist die Ampel.