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Krypto-Experte: „XRP wird in 1 bis 3 Monaten alle überraschen – hier ist der Grund“

Etwas braut sich rund um XRP zusammen. Die Spannung steigt, ebenso die Erwartungen. Laut Analystin Steph könnte XRP in den kommenden Monaten für eine große Überraschung sorgen. Seine Botschaft: „Machen Sie sich auf etwas Schockierendes gefasst. Nicht darauf, wie hoch es geht, sondern darauf, wie schnell es passiert.“

Wiederholt sich die Geschichte?

Jeder, der auf frühere XRP-Rallyes zurückblickt, wird ein klares Muster erkennen. Im Jahr 2013 stieg der Preis um mehr als 2.100 Prozent. Im Jahr 2017 war es noch extremer: über 110.000 Prozent. Und im Jahr 2020 kam es erneut zu einer Rallye von mehr als 1.200 Prozent.

Laut Steph erinnert die aktuelle Situation verdächtig an diese Phasen. XRP bewegt sich seit Monaten seitwärts – und dies ging in der Vergangenheit oft einem explosiven Ausbruch voraus. Das ist keine Garantie, aber das Preismuster lügt nicht.

Hinter den Kulissen macht Ripple große Fortschritte

Aber es ist nicht nur ein schönes Bild auf dem Chart. Unterdessen arbeitet Ripple Labs an etwas Großem. In Zusammenarbeit unter anderem mit Mastercard, WebBank und Gemini testet das Unternehmen einen eigenen Stablecoin (RLUSD) im XRP-Netzwerk, der für Kreditkartenzahlungen gedacht ist.

Wenn dieses Projekt an Fahrt gewinnt, könnte sich XRP endlich von einem spekulativen Spielzeug in eine ernstzunehmende Zahlungsinfrastruktur verwandeln. Und das hätte Auswirkungen auf die Nachfrage nach XRP.

Technische Signale deuten auf eine bevorstehende Ausbruchsphase hin

Technische Analysten sehen ein zunehmendes Interesse der großen Player. Etwa um die 2,30-Dollar-Marke ist eine spürbare Menge an Liquidität vorhanden. Wenn XRP dort mit Volumen durchbricht, kann es schnell gehen.

Auch der Derivatemarkt weist in diese Richtung: Call-Optionen und Zuflüsse institutionellen Kapitals erscheinen bullish. Kombiniert mit den fundamentalen Nachrichten ergibt sich ein zunehmend überzeugendes Bild.

Aber: Nichts ist ohne Risiko

Allerdings ist es kein Selbstläufer. Steph geht davon aus, dass der Ausbruch in den nächsten ein bis drei Monaten auftreten wird. Mittlerweile lauern allerdings auch Fallstricke: Aus Sicht mancher ist ein Rücksetzer in Richtung 2,05 US-Dollar immer noch möglich.

Und dann gibt es noch die größeren Risiken: Verzögerungen bei Ripples Projekt, strengere Regulierung oder einfach eine schwächere Marktstimmung. Eine einzige Enttäuschung – und das ganze Szenario bricht zusammen.

Wenn es passiert, geschieht es schnell

Steph betont, dass der Überraschungseffekt vor allem in der Geschwindigkeit liegen wird. Kein langsamer Aufbau, sondern ein plötzlicher, heftiger Ausbruch, der alle überrascht. Wenn alles zusammenpasst – Chartbild, Volumen und die Ripple-News – könnte XRP in kurzer Zeit deutlich steigen.

Fehlt jedoch eine Komponente? Dann bleibt es eine gute Geschichte.

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