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Seine Unterschrift gegen ein Windkraftprojekt verursachte einen Vortex – jetzt ist Eintracht Frankfurts Präsident Beck zurück. In einem Rundschreiben an alle Mitglieder des Fußballvereins entschuldigt er sich.
Windturbinen hinter einem Hügel
Bild © Bild Allianz/DPA
Der Präsident von Eintracht Frankfurter, Mathias Beck, hat sich für seine Unterstützung für einen offenen Brief gegen ein Windkraftprojekt in Bad Orb (Main-Cinzig) entschuldigt. Er nahm daran teil, weil er glaubt, dass ein Trainingszentrum auch einen Gewinn für Eintracht -Athleten gab.
In der Zwischenzeit verstand er jedoch, dass dies von vielen Mitgliedern als Positionierung in einer lokalen politischen Angelegenheit oder sogar gegen die Windkraft verstanden wurde.
„Das war nicht beabsichtigt und ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen“, schrieb Beck in einer runden E -Mail an die Clubmitglieder. Eintracht Frankfurt hat sich seit Jahren intensiv mit Nachhaltigkeit befasst. Eine wichtige Komponente ist auch die Verwendung regenerativer Energien.
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00:41 min.||Gaby Beck
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Der offene Brief wurde vor einigen Tagen in mehreren europäischen Tageszeitungen veröffentlicht. Darin erklären die Unterzeichner, dass sie sich gegen das geplante „Windprojekt Bad Orb/JossGrund 2-304“ am Horstberg entscheiden. Das Projekt der dänischen Firma Ørsted an den Toren der Stadt gefährdet den Standort von Spa.
Zu den Unterzeichnern zählen der Bürgermeister Tobias Weisbecker (CDU) und Henning Strauss, einen Unternehmer, der den Brief initiierte. Strauss ‚Firma Balnova plant ein medizinisches Spa mit einem Waldtherapie -Fokus in der Spa -Stadt. Balnova ist „Spa Partner“ Eintracht.
Becks Unterschrift unter dem Brief führte zu Kritik und Irritation, insbesondere in den sozialen Medien.
Editor:
Andreas Bauer
Übertragen:
HR -Info,
Quelle: Hessenschau.de