Gemeldeter Preis enthüllt
Aktualisiert am 25. Juni 2025, 22:26 Uhr

Neben Jam verkauft Herzogin Meghan auch Tee neben JAM.
© Imago/Zuma Press/Netflix
Herzogin Meghan wird derzeit in den britischen Medien wegen ihrer Teepreise kritisiert. Für zwölf Taschen erfordert es zwölf Dollar – das mutmaßliche Original kostet nur einen Drittel beim Lieferanten. Experten sprechen von schamloser Ausbeutung ihres Prominentenstatus.
Herzogin Meghan (43) verursacht „wie immer“ viele Wirbel mit ihrer Lifestyle -Marke. Der Grund: Nach einem Bericht der Boulevardzeitung „The Sun“ haben ihre Kräutertees angeblich das Dreifach des vergleichbaren Originalprodukts gekostet. Die zwölf Dollar verlangt das
Wie sich herausstellte, bewegt sich die frühere Schauspielerin von der amerikanischen Firma „The Republic of Tea“ in ihre Zutaten. Das Unternehmen verkauft jedoch vergleichbare Tees für nur 11,50 bis 14 US -Dollar – jedoch für 36 Beutel. Dies bedeutet, dass die Kunden von Meghan für die gleiche Qualität zahlen.
Trotz der steilen Auszeichnungen waren am vergangenen Freitag die Sorten „Herbal Hibiscus Tea“, „Kräuterpepperminztee“ und „Kräuterzitronenginger -Tee“ ausverkauft. Ihre 15-Dollar-Blütenmischung und der begrenzte Orangenblütenhonig für 28 US-Dollar fanden ebenfalls rasende Verkäufe. Alle Produkte sind derzeit nicht mehr auf Ihrer Website verfügbar. Internet -Detektive enthüllten jedoch nun den wahren Ursprung der Tees, nachdem sie sie im Quellcode der Website finden sollten.
Sprecher von Harry und Meghan schweigen
Der Kinghaus -Experte Margaret Holder ist empört über „The Sun“: „Die Kunden zahlen einen beträchtlichen Aufschlag für das Label von Meghans. Sie benutzt schamlos ihr Promi -Branding. Quellen aus Meghans Umgebung sollen nun bestätigt haben, dass sie das Blatt“ The Republic of Tea „als Lieferanten behaupten.
„Wie immer“ startete auch das erste alkoholische Getränk am 1. Juli – ein Rosé aus dem Jahr 2023. Das Datum sorgt für zusätzliche Kritik, da es Prinzessin Dianas 64. Geburtstag gewesen wäre. Ex-Palast-Sprecher Dickie Arbiter ist überrascht: „28 US-Dollar für eine Flasche Wein ist viel Geld. Sie ist keine Weinexpertin-warum sie in ein Geschäft gerät, das sie wahrscheinlich nicht versteht?“ (Dr/Spot)
© 1 & 1 Mail & Media/Spot in News
