Kritik am Anti-Migrationskurs
Sechs bayerische BSW -Mitglieder verlassen die Partei
06.02.2025, 7:58 Uhr
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Wenn es um Migration geht, steht die BSW für einen ziemlich restriktiven Kurs. Einige Parteimitglieder gehen jedoch zu weit, dass Abgeordnete im Bundestag mit der AFD korrekt sind. Sechs Vertreter aus Bayern verlassen jetzt die Partei. In ihrem Grund wird Wagenknechts Führungsstil wieder scharf angegriffen.
Nach fallenden Umfragewerten und einem bevorstehenden Nicht -Eintritt in den Bundestag hat die Sahra Wagenknecht Alliance nun auch mit der Leckage einiger teilweise hochrangiger Mitglieder in Bayern zu kämpfen. Die „Spiegel“ berichtet. Dementsprechend schickten sechs Mitglieder eine Erklärung an den Parteileiter und Bayern des Bayerns der BSW, Klaus Ernst. Darin gaben sie ihre Gründe für ihren Rücktritt an. Ernst hat nun die Echtheit des Schreibens an das „Spiegel“ bestätigt.
Die sechs engagierten Politiker sind: Josef Ilsanker (staatlicher Vize- und Stadtrat in Passau), Robert Striesow (Mitglied des State Board und Stadtrat in Schweinfurt), Heinz Neff (Gewerkschaftssekretär bei Verdi), Linus Hluchy (Verdi -Gewerkschaftsgewerkschaft), , Kerstin Reichert und Sinan Öztürk (Landes-Vice bei Verdi). Ilsanker und Striesow sind auch ehemalige Politiker der Partei Die Linke.
BSW stimmt dem Gewerkschaftsrecht zu
In ihrer Argumentation kritisieren sie die Migrationspolitik der BSW. Die BSW -Gruppe stimmte weiterhin über den Antrag einer Gewerkschaft auf einen Beschluss in der vergangenen Woche ab und ermöglichte somit eine Mehrheit für die Gewerkschaft und AFD. Die meisten davon wurden am Freitag im „Zustrombeschränkungsgesetz“ entschieden, das am Freitag entschieden wurde. In diesem Fall war es jedoch nicht ausreichend für den Gesetzentwurf, da einige Abgeordnete nicht an der Abstimmung in der Union und der FDP teilnahmen. Die Zurückhaltung, sich darauf zu beziehen, lautet: „Die Tatsache, dass wir von einigen Mitgliedern der CDU und der FDP links überholt wurden – wenn es um die Menschheit geht – ist für uns nicht akzeptabel.“
Der Rücktritt kritisiert den rechtlichen Verlauf der Partei hart. Wagenknecht selbst wollte die Allianz als seriöse Alternative zum AFD installieren. Auf dem Parteikongress hat sie kürzlich stark gegen die selbsternannte Alternative für Deutschland geschlagen. Wenn es um Migration geht, haben die Mitglieder des Bundestags anscheinend keine Angst vor der richtigen Partei und ihrer Positionen. Und das verursacht Kritik.
Eine sachliche und humanistische Debatte über die Ursachen des Fluges ist unerlässlich, schreiben die sechs Alumni. Stattdessen erlebten sie jedoch eine „populistische Exazerbation, die unnötige soziale Spaltungen fördert und das Risiko besteht, rhetorisch am richtigen Rand zu verwenden“. Sie sehen, dass „Minderheiten“ gegen „Minderheiten“ gespielt werden. Das sollte nicht sein.
Kritik, dass Klaus Ernst nicht akzeptiert. „Wir können unser Wahlverhalten nicht beurteilen, ob Menschen, die es nicht mögen“, sagt er zum „Spiegel“. In ähnlicher Weise hatte CDU -Chef Friedrich Merz versucht, seinen Schritt in Richtung der Bundestag -Entscheidungen zu rechtfertigen. Sie finden auch heraus, dass die Party im Internet mit Bildern wirbt, die oft denen des AFD ähneln.
Mitglieder fühlen sich wie Extras
Eine weitere Kritik, die in dem Brief ausgedrückt wird, ist nicht neu: die Führungskultur innerhalb der Allianz. Es wird gesagt, dass es keine Transparenz und eine „hoch hierarchische Top-Down-Struktur“ verhindern, die Teilnahme zu verhindern. Diejenigen, die Vernunft und Gerechtigkeit auf ihre Flaggen schreiben, sollten ihre Mitglieder nicht nur als Extras behandeln.
Diese und ähnliche Vorwürfe waren zuvor von anderen nationalen Verbänden gehört. In Hamburg kritisierten zwei Mitglieder die Aufzeichnungspraxis der BSW. Nach der Anschuldigung wollte das Bundesrat es ansehen und sich dafür entscheiden. Die staatlichen Verbände haben keine Autonomie bei der Einstellung neuer Mitglieder. „Sahra entscheidet alles“, sagte Dejan Lazić. Wagenknecht hatte immer argumentiert, dass sie verhindern wollte, dass politische Extreme in großer Zahl in die Partei strömen, und führt daher ein enorm restriktives Aufnahmegime an.
In Hamburg gründeten die beiden Mitglieder einen Wettbewerberverband, gründeten ihre eigenen Wahllisten und erhielten ihre eigenen Bewerbungen. Die Partei reagierte zu Beginn des Jahres auf die beiden „Rebellen“ von Hamburger „Rebellen“, zog alle Mitgliederrechte mit sofortiger Wirkung zurück und leitete die Ausschlussverfahren der Partei ein. Die „Spiegel“ berichtet, dass die Mitglieder das Bündnis Ende des Jahres in Schleswig Holstein verlassen haben. Parteianhänger schrieben einen Feuerbrief in Nordhein-Westphalia.
Seit dem 21. Januar soll es zwölf Blätter allein gewesen sein, sagt ein Sprecher. Das scheint nicht viel zu sein, aber die Allianz hat landesweit weniger als 2.000 Mitglieder. Darüber hinaus sind die Parteikrisen in Umfragen, die sie derzeit zwischen vier und sechs Prozent landesweit sehen. Im aktuellen Trendbarometer von FOSA kommt es auch vier Prozent, im Juli des Vorjahres war es noch neun. Darüber hinaus hat der politische Schwenk für die Migration der Partei in den letzten Wochen nicht untergebracht. Auch wenn es sich rechts positioniert, konkurriert sie zumindest mit der FDP in Teilen mit der Union und AFD. Die Themen des Krieges und Friedens, insbesondere im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg, trafen sich kürzlich in den Hintergrund. Die BSW war besonders in der Lage, Punkte bei den staatlichen Wahlen in Sachsen, Thüringia und Brandenburg zu erzielen.