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Krise in der Kraichgau: Ist der Absturz von TSG Hoffenheim gestoppt?

Krise in der Kraichgau: Ist der Absturz von TSG Hoffenheim gestoppt?


Analyse

Status: 10.02.2025 15:03 Uhr

Nach dem Debakel von 0: 4 zu Hause gegen Union Berlin wird die Situation von TSG Hoffenheim im Tischkeller verschlechtert. Der schlechte Ort ist auch das Ergebnis der chaotischen Saisonvorbereitung.

Hoffenheim heutzutage. Das sind Sprachlosigkeit. Betäubt. Unrichtigkeit. Das 0: 4 -Debakel zu Hause gegen die Keller -Konkurrentunion Berlin hat den Fußball -Kraichgau wirklich verschoben.

Noch schlechter als das nackte Ergebnis: Die blutlose Idee der Protagonisten in den Tinten-blauen TSG-Trikots, die den Abstieg von Hoffenheim und den Verantwortlichen weiterhin den Abstieg des Abstiegs befeuern. „Peinlich“, sagte zum Beispiel der erfahrene Marius Bülter als ehrliche Haut, „also werden wir nicht gewinnen und ein Spiel absteigen“. Sie können ihm nur zustimmen.

Kein Aufwärtstrend unter Christian Ilzer

Mitten in der Frustrationssandschaft, einem unglaublich enttäuschten Trainer Christian Ilzer, der das sportliche Neujahr immer noch nicht gestoppt hat. Nur drei Siege aus 16 Wettbewerbsspielen sind seit November die magere Aufzeichnung von Pellegrino Matarazzos Nachfolger auf der Kraichgauer -Bank. Der seit lange Zeit kritisierte Matarazzo war aus zehn Spielen nach nur neun Punkten veröffentlicht worden. Der Graz -Meistertrainer Ilzer war aus Österreich als große Hoffnung eingestellt worden.

Bildkrise in der Kraichgau

Ähnlich wie beim Sportunfall fielen die Bildwerte der Dorfvereinigung, die in der Bundesliga immer nicht besonders gut gelitten wurden, durch die Ereignisse in den letzten sechs Monaten in den Keller. Seit Jahren wurden Beobachter der Hoffenheim -Fußballszene mit der erfolgreichen Squad -Planung und der Serie -basierten Entwicklung junger Fußballer an Nationalspieler übernommen, die wiederum in größeren Vereinen weitergegeben wurden.

Trainer Könner wie Ralf Rangnick und später Julian Nagelsmann stellte kluge Ideen, spektakuläre Fußball und ein oder zwei Reisen durch Europa in der Kraichgau zur Verfügung. In Hoffenheim war es möglich, ohne den sehr großen Mediendruck zu arbeiten und zu forschen. Es bleibt nicht viel davon.

Trennung von Alexander Rosen als Wurzel des Bösen?

Wer einen bedeutenden begleitenden und förderenden Sport hat, der seit langem sportlich ist, hat eine bedeutende begleitende und geförderte Konzentration über zehn Jahre lang als Alexander Rosen bezeichnet. In dieser Zeit wurde der Sportmanager mit dem sperrigen Titel „Director Professional Ball“ in der Öffentlichkeit Hoffenheims Gesicht. Umso erstaunlicher ist die Club -Tour durch Mäzen Dietmar Hopp immer mehr von der Arbeit von Rosens, dem Hersteller, der zum Geschäftsführer von Sport befördert wurde, im letzten Sommer plötzlich vor die Tür gestellt.

Ende Juli, mitten in der Saisonvorbereitung. Die Spieler und der damalige Trainer Matarazzo wurden manchmal von Fans, die mit ihnen reisten, im Trainingslager in Kitzbühel initiiert. Eine ideale Saisonvorbereitung sieht anders aus. Was ist passiert? Hast du auseinander gelebt? Wuchsen die Behauptungen in Hoffenheim nach den Nagelsmann -Jahren mit den Erfahrungen der Champions League unverhältnismäßig auf? Wahrscheinlich etwas von allem.

Clubmanagement wollte eine sportliche Veränderung

Die Zeit der Rose aus und die damit verbundene Trennung von der vollständigen Sportführung war von der Zeit ebenso überraschend wie verheerend. Die verspätete Begründung des Vereins auf der Hauptversammlung Anfang September: unzureichende Entwicklung, schwaches Scouting, Blockieren von Sommertransfers, zu wenige Zuschauer. Eine Einschätzung, der Alexander Rosen nicht gerecht wird.

Man wollte eine Veränderung der sportlichen Führung durchführen: „Die Ansichten über die zukünftige Orientierung waren am Ende zu unterschiedlich“, sagte der TSG. Was auch immer das im Nachhinein hätte bedeuten sollen, es war nicht erfolgreich. Weil das Ergebnis ohne Rosen seitdem ein sportlicher Misserfolg ist. Zusammen mit einer Vogelwinde auf dem Spielermarkt.

Kauftour für fast 60 Millionen Euro im Sommer kaufen

Nach der Trennung von Rosen, unter denen es auch ein oder das andere Wave Valley gab, was jahrelang im Kader einen erheblichen Mehrwert verursachte und die Europa League im Team mit Ex-Coach Matarazzo am Ende der letzten Saison erreicht hatte, nahm, nahm die Europa-Liga mit Ex-Coach Matarazzo an, nahm die Europa-Liga mit Ex-Coach Matarazzo, nahm an, nahm die Europa-Liga an, nahm mit Ex-Coach Matarazzo an, nahm die Europa-Liga, nahm im Team mit Ex-Coach Matarazzo an, nahm die Europa-Liga an, nahm mit Ex-Coach Matarazzo an, nahm die Europa-Liga, nahm im Team einen erheblichen Wert. über den jungen Chef Frank Kramer Interimsplanung. Fast jeden Tag wurden bis Ende August sieben neue Spieler eingestellt. Kosten: Fast 60 Millionen Euro!

Bisher haben sich nur sehr wenige von ihnen als Verstärkung erwiesen. Akteure wie der mindestens acht Millionen Euro -Zentralverteidiger Robin Hranac aus der Tschechischen Republik sind der Bundesliga -Eignung schuldig geblieben.

Auch im Winter Neukäufe für fast 20 Millionen

Ebenfalls im Wintertransferfenster kam und ging ein eifriger Direktor für Sportmanaging und Rose -Nachfolger Andreas Schicker (seit Oktober), um dem bevorzugten Tempo -Fußball des ehemaligen Graz -Kollegen und Meistertrainers Ilzer endlich gerecht zu werden. Für die beiden neuen Angreifer schenkt sich Orban und Bazoumana Touré – talentierte Jungen, aber auch Neuankömmlinge in der Bundesliga – für knapp 20 Millionen Euro.

Das Fazit war, dass TSG Hoffenheim (laut Transfermarkt.de) in dieser Saison stolze 76 Millionen Euro für zwölf neue Profis investiert hat, darunter einige Darlehensspieler. Der Verein war finanziell mehr als vorrangig, aber der Rendite dafür ist derzeit der 15. Platz. Auf der Rückseite (44 Tore) wie Front (26 eigene Hits) passt nicht wirklich zusammen.

Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass auf lange Sicht mit Grischa Prömel, Ozan Kabak, Ihlas Bebou und zuletzt auch der nationale Torhüter Oliver Baumann das Team unterstützt, das nicht ersetzt werden kann. Mit Stürmer Maxi Beier und dem robusten Wout Weghorst verließ das Angriffs Duo auch die TSG vor der Saison.

Verschwenderischer Kader, nein Funktion Team

In der Zwischenzeit wurden in der aktuellen Runde bereits 34 (!) Spieler verwendet. Mehr als jeder andere Club in der Bundesliga. Hoffenheim hat einen verschwenderischen und teuren Kader, aber auch ein Team, das viel zu selten gegen Leipzig oder Frankfurt arbeitet. Es ist nicht verwunderlich, dass Andrej Kramaric und Dennis Geiger, zwei langfristige TSG-Fachleute, jetzt mit den TV-Mikrofonen völlig frustriert gesprochen haben und dass das Verhalten des Clubmanagements seit letztem Sommer in Frage gestellt wurde. Nach dem Motto: viel Geld für nichts?

Die Aussagen können den Chefs in der Kraichgau nachdenken, aber keineswegs die notwendige Harmonie im wackeligen Team mit den zahlreichen neuen Harmonie sicherstellen. Und sicherlich nicht für Ruhe im Abstiegskampf.

Schneckenrennen Glück für TSG im Abstiegskampf?

Zum Glück für die TSG liefern Bochum (11), Kiel (13) und Heidenheim (14 Punkte) eine Art Schneckenrennen auf den letzten drei Tisch. Hoffenheim mit seinen 18 Punkten nach 21 Spielen ist als fünfzehn etwas über der Linie. Trotzdem!

Die Bundesliga -Reise geht am Sonntag an Werder Bremen. Wenn das nächste unbestreitbare Erscheinungsbild dem Weser folgt, könnte auch der unglückliche Ilzer -Job in Betracht gezogen werden. Es wäre das nächste der vielen Personal -Rochades.

Hoffenheim heutzutage. Ein Bild des Elends. Letztendlich hat der Verein in die Füße des Personalchaos der Saisonvorbereitung gefallen.

Preis auf Sun., 9.2.2025 22:05 Uhr, SWR Sport, SWR

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