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Krieg im Gazastreifen: Israelisches Militär tötet vermutlich Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober

Felix by Felix
Juli 15, 2024
in Internationale Nachrichten
Krieg im Gazastreifen: Israelisches Militär tötet vermutlich Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober

Israels Armee hat den Tod eines Hamas-Brigadekommandeurs bestätigt. Der hochrangige Hamas-Terrorist wurde bei einem Luftangriff in der humanitären Zone nahe der Stadt Khan Yunis getötet. Palästinensischen Quellen zufolge wurden bei diesem jüngsten Angriff mindestens 90 Menschen getötet – darunter zahlreiche Zivilisten. Laut israelischen Quellen handelte es sich bei der Mehrheit der Getöteten um Terroristen. Die Erklärung der israelischen Militär gab jedoch nicht bekannt, ob auch der Militärchef der Hamas im Gazastreifen, Mohammed Deif, getötet wurde.

Die israelische Armee bezeichnete den getöteten Brigadekommandeur als einen der engsten Vertrauten Deifs. Seit 2016 kommandierte er die Khan-Yunis-Brigade, benannt nach der gleichnamigen Stadt im südlichen Gazastreifen. In dieser Funktion war er für die Raketenangriffe verantwortlich, die Die Hamas über all diese Jahre von Chan Yunis über Israel durchgeführt.

Hamas bricht Waffenstillstandsgespräche ab

Die Armee erklärte, dass die militärischen Fähigkeiten der Hamas durch die Eliminierung des Brigadechefs ernsthaft gefährdet würden. Er gilt als einer der Drahtzieher und Planer des Massakers vom 7. Oktober.

Die israelische Armee erklärte, sie untersuche noch, ob auch Deif getötet wurde. Er soll jedoch an der Seite des getöteten Brigadechefs gewesen sein, als der Hamas-Komplex bei Khan Yunis bombardiert wurde. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte zuletzt, es gebe noch keine absolute Gewissheit über Deifs Schicksal. Die Hamas teilte jedoch mit, dem Militärchef gehe es gut.

Nach dem israelischen Angriff stellte die Hamas die Aussichten auf einen Waffenstillstand infrage. Hamas-Politbürochef Ismail Hanija teilte den Vermittlern Katar und Ägypten mit, dass die Verhandlungen „aufgrund mangelnder Ernsthaftigkeit Israels“ abgebrochen würden, sagte ein hochrangiger Hamas-Vertreter. Die Terrororganisation teilte zudem mit, sie wolle die Verhandlungen vorerst wegen der „Massaker an unbewaffneten Zivilisten“ abbrechen. 92 Menschen seien getötet worden, die Hälfte davon Frauen und Kinder, hieß es. Zudem habe es 300 Verletzte gegeben.

© Lea Dohle

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Das Gebiet Al-Mawasi, in dem der Angriff stattfand, liegt an der Küste zwischen Rafah und Khan Yunis und wurde von Israel zur humanitären Zone erklärt. Nach Schätzungen des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) leben im gesamten Gebiet von Al-Mawasi, Khan Yunis und Rafah rund 1,5 Millionen Menschen. Nach dem Angriff, der Israel zugeschrieben wurde, waren in dem Flüchtlingslager staubige Krater und dem Erdboden gleichgemachte Zelte zu sehen. Einige Menschen durchsuchten die Trümmer nach weiteren Opfern.

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