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Krieg gegen die Ukraine: Zahlreiche Drohnenangriffe auf beiden Seiten

Felix by Felix
November 4, 2025
in Internationale Nachrichten
Krieg gegen die Ukraine: Zahlreiche Drohnenangriffe auf beiden Seiten

Stand: 4. November 2025 13:50 Uhr

Die Ukraine hat erneut die russische Ölindustrie ins Visier genommen. In der Nacht kam es zu zahlreichen Drohnenangriffen. Auch Russland setzte seine Angriffe fort – und meldete Fortschritte bei der Offensive gegen die Stadt Pokrowsk.

Die Ukraine hat erneut Anlagen der russischen Ölindustrie in Russland mit Drohnen angegriffen. In einer Petrochemieanlage in der Stadt Sterlitamak in Baschkirien im Südural kam es zu Explosionen und Bränden. Gouverneur Radi Chabirow sagte, zwei ukrainische Drohnen seien abgeschossen worden. Trümmer fielen auf die Anlage. Es gibt keine Todesfälle oder Verletzungen.

In der Stadt Kstovo in der Region Nischni Nowgorod an der Wolga kam es zu einem Brand in einer Ölraffinerie des Lukoil-Konzerns und in einem petrochemischen Werk. Das Lukoil-Werk ist eine der wichtigsten Benzinproduktionsanlagen in Russland. Augenzeugen berichteten in sozialen Netzwerken von Explosionen.

Moskau meldet den Abschuss von 85 Drohnen

Angesichts der zunehmenden Zahl von Drohnenangriffen kündigte die russische Führung kürzlich an, den Schutz von Ölraffinerien und anderen Objekten der Energiewirtschaft zu verstärken. Das russische Verteidigungsministerium berichtete, dass über Nacht 85 ukrainische Drohnen abgeschossen wurden. Zu Treffern oder Schäden durch die Anschläge in Kiew machte sie jedoch wiederum keine Angaben.

Zur Abwehr der seit mehr als dreieinhalb Jahren andauernden russischen Invasion greift die Ukraine immer wieder Ziele in ihrem Nachbarland an. Durch den Beschuss von Anlagen der Ölindustrie wollen sie die Versorgung des russischen Militärs und dessen Angriffskrieg unterbrechen. Die Explosionen in den strategisch wichtigen Produktionsanlagen haben auch Auswirkungen auf den Handel.

Der Export von Benzin und Diesel, mit denen das Land wichtige Einnahmen für die Fortsetzung des Krieges generiert, ist eingeschränkt. Die russische Führung räumt Probleme ein, betont jedoch, dass die Lage unter Kontrolle und stabil sei.

Russische Angriffe auf die Ukraine

Die russische Armee wiederum griff die Ukraine erneut an. In der Region Dnipropetrowsk starb nach Angaben der Behörden eine 65-jährige Frau, weitere elf Menschen wurden verletzt. Auch in der Region Charkiw kam es zu einem Drohnenangriff mit Verletzten.

Nach Angaben von Gouverneur Oleh Kiper kam es nach Angriffen auf Energie- und Hafeninfrastruktur in der Region Odessa im Süden der Ukraine zu mehreren Bränden. Die Brände wurden gelöscht. Es habe keine Verletzten gegeben, sagte er.

Vormarsch auf Pokrowsk

Auch das russische Verteidigungsministerium meldete Fortschritte bei der Offensive gegen die Stadt Pokrowsk in der Ostukraine. Russische Truppen versuchen seit mehr als einem Jahr, Pokrowsk einzunehmen.

Die staatliche Nachrichtenagentur TASS veröffentlichte eine Erklärung des Ministeriums, wonach seine Streitkräfte weitere 35 Gebäude erobert hätten. Ziel ist es, die Stadt in der Region Charkiw einzukreisen. Eine unabhängige Bestätigung der Berichte gibt es nicht.

Ukrainer berichten über den Einsatz einer Spezialeinheit

Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR erklärte hingegen, der Kampf gegen die russischen Besatzer werde nach der erfolgreichen Landung einer Spezialeinheit in der Stadt fortgesetzt. Demnach ist auch Geheimdienstchef Kyrylo Budanov in Pokrowsk. Fotos und ein Video vom HUR sollen dies zeigen.

Letzte Woche berichteten die Medien über die HUR-Operation. An den Kämpfen sind auch andere Geheimdiensteinheiten beteiligt.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte letzte Woche, es habe die Spezialeinheit „zerstört“. Sie wurde per Hubschrauber nach Pokrowsk gebracht, nachdem sich die Lage dort verschlechtert hatte. Das Kommandotrupp soll die Nachschublinien nach Pokrowsk freimachen. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Olexander Syrsky, wies russische Behauptungen zurück, dass dort ukrainische Soldaten eingekesselt seien.

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