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Krieg gegen die Ukraine: Verwirrende Lage in Pokrowsk

Elke by Elke
November 1, 2025
in Lokalnachrichten
Krieg gegen die Ukraine: Verwirrende Lage in Pokrowsk

Stand: 1. November 2025 15:10 Uhr

Die ukrainische Stadt Pokrowsk ist strategisch wichtig und hart umkämpft. Die militärische Lage dort ist verwirrend. Nach russischen Angaben soll ein Einsatz eines ukrainischen Sonderkommandos gescheitert sein.

Berichten zufolge setzt die ukrainische Armee Spezialeinheiten ein, um den Fall der bedrängten Stadt Pokrowsk im Osten aufzuhalten. Eine Kommandogruppe wurde per Hubschrauber abgesetzt und sollte die Versorgungsleitungen nach Pokrowsk und Myrnohrad räumen. Dies berichteten ukrainische Medien unter Berufung auf Quellen des Militärgeheimdienstes. Geheimdienstchef Kyrylo Budanov sei selbst an der Front gewesen, um die Operation zu befehligen, berichtete der Radiosender Suspilne.

Das russische Verteidigungsministerium bestätigte in seinem Lagebericht den ukrainischen Angriff. Doch die Aktion wurde vereitelt. „Alle elf Menschen, die der Hubschrauber abgesetzt hatte, wurden getötet“, hieß es. Dies wiederum wurde von Quellen im HUR in Kiew dementiert. Die Regierung in Moskau gab außerdem bekannt, dass die Stadt umzingelt sei und ukrainische Soldaten mit der Kapitulation begonnen hätten. Diese Informationen können nicht überprüft werden. Möglicherweise versucht die russische Regierung mit Meldungen über die Kapitulation ukrainischer Soldaten den Zusammenbruch der Verteidiger herbeizuführen.

Konfliktparteien als Quelle

In der aktuellen Situation können Informationen über den Kriegsverlauf, Beschuss und Verluste, die von offiziellen Stellen der russischen und ukrainischen Konfliktparteien bereitgestellt werden, nicht direkt von einer unabhängigen Stelle überprüft werden.

Nach Angaben des ukrainischen Militärs bleibt die Lage „schwierig und dynamisch“. Die Zahl der Soldaten im Gebiet wurde erhöht.

Pokrowsk in der Ostukraine ist seit Monaten heiß umkämpft. Pokrowsk gilt als entscheidend für Russlands Ziel, die Region Donezk vollständig zu übernehmen. Pokrowsk in der Industrieregion Donbass hatte vor dem Krieg rund 60.000 Einwohner. Die Stadt ist mittlerweile schwer beschädigt.

Die Ukraine meldet den Beschuss einer russischen Pipeline

Russland und die Ukraine haben erneut die Energieinfrastruktur des jeweils anderen ins Visier genommen. Das ukrainische Militär sagte, es habe auf eine wichtige Pipeline in der Region Moskau geschossen. Das russische Militär werde über die getroffene Koltsevoy-Pipeline versorgt, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst auf Telegram mit. Der Angriff ereignete sich am Freitagabend und stellte einen „schweren Schlag“ für die militärische Logistik Russlands dar. Die Pipeline habe eine Jahreskapazität von bis zu drei Millionen Tonnen Kerosin, 2,8 Millionen Tonnen Diesel und 1,6 Millionen Tonnen Benzin, teilte der Geheimdienst mit. „Unsere Angriffe hatten mehr Wirkung als Sanktionen“, sagte Geheimdienstchef Kyrylo Budanov.

In der zentralukrainischen Region Poltawa löste ein russischer Angriff am Samstagabend einen Brand in einer Gasanlage aus, teilten Rettungsdienste mit. Russische Truppen haben in den letzten Monaten ihre Angriffe auf ukrainische Energieanlagen verstärkt. Nach Angaben des staatlichen Energieunternehmens Naftogaz kam es seit Oktober mindestens acht Mal zu Angriffen auf die Gasinfrastruktur.

Nach Angaben der Behörden wurde am Samstagmorgen bei einem russischen Angriff in der Südukraine ein Zivilist getötet. Auch in der Region Mykolajiw seien fünfzehn Menschen verletzt worden, darunter ein Kind, sagte der örtliche Beamte Vitaly Kim. Insgesamt feuerte Russland in der Nacht 223 Drohnen auf die Ukraine ab, von denen 206 nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen wurden.

Russland sagte, es habe am Samstagabend 98 ukrainische Drohnen über seinem Territorium abgeschossen. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums seien allein über der Region Moskau elf Drohnen zerstört worden. Sechs von ihnen waren auf dem Weg in die russische Hauptstadt. Eine Stellungnahme aus der Ukraine gab es zunächst nicht.

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