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Kreuzbandruptur: Weltmeisterschaft für den deutschen Arsch
Die Kombination Cindy Haasch nähert sich wieder einer Kreuzungsriss des Kreuzbandes – und spricht von einem „großen Schock“.
Cindy Haasch scheitert lange wieder
© Imago/Ulrich Wagner/Sid/Imago/Ulrich Wagner
Die Kombination Cindy Haasch nähert sich wieder einer Kreuzungsriss des Kreuzbandes – und spricht von einem „großen Schock“.
Die Kombination Cindy Haasch hat erneut einen Kreuzbandriss erlitten und somit auch die bevorstehende Weltmeisterschaft in Trondheim vermisst. „Es ist ein großer Schock für mich und weh in der Seele sehr“, sagte der 20-Jährige. Haasch fiel am Samstag bei der Weltmeisterschaft in Otepää in Estland nach der Landung. Im Gegensatz zum ersten Kreuzbandriss im Juni 2023 ist das linke Knie diesmal betroffen.
Haasch, die sich bereits für die Weltmeisterschaft in Norwegen (26. Februar bis 9. März) qualifiziert hatte, wird am kommenden Montag in München betrieben. „Mein Blick ist bereits auf die Operation und die anschließende Reha. Nach dem Motto: Steh wieder auf, nachdem sie gefallen ist und von vorne anfange“, sagte sie.
Der Thüringian hatte ihr erst im Herbst nach einer 14-monatigen Verletzungspause ihr Comeback gegeben. Ende Dezember hatte sie das beste Weltcup -Ergebnis in ihrer Karriere in Ramsau. In Otepää war sie in Otepää den fünften Platz geworden – es war ihr letzter Wettbewerb seit vielen Monaten. „Wir alle haben unser Herz gestoppt, als Cindy fiel“, sagte Nathalie Armbruster und führte bei der gesamten Weltmeisterschaft.