Nachrichtenportal Deutschland

Krankenversicherungsunternehmen warnen vor massiven Beiträgen zu Beiträgen trotz der Milliarden -Dollar -Investitionen

Krankenversicherungsunternehmen warnen vor massiven Beiträgen zu Beiträgen trotz der Milliarden -Dollar -Investitionen
  1. Homepage
  2. Verbraucher

Klingbeil erstellt 500 Milliarden Investmentpaket, die Krankenversicherungsunternehmen erhalten jedoch nur Kredite. Versicherte Personen müssen zu steigenden Beiträgen rechnen.

BERLIN – Das Bundeskabinett hat beschlossen, das Haushalt des Bundesfinanzierungsministers Lars Klingbeil (SPD) für 2025 zu entwerfen – aber für die gesetzlichen Krankenversicherungsunternehmen und deren Versicherte ist es wenig Grund, glücklich zu sein. Anstelle der erhofften -für zusätzliche Zuschüsse erhalten die Krankenversicherer nur Kredite, was wahrscheinlich weitere Beiträge für Millionen von versicherten Personen erhöht. Weil die geplanten Kredite nur einen Bruchteil des tatsächlichen Bedarfs abdecken.

Um die Sozialversicherung zu stabilisieren, sollten die gesetzlichen Krankenversicherungsunternehmen im Jahr 2025 und 2026 einen Kredit von jeweils 2,3 Milliarden Euro, eine langfristige Pflegeversicherung in 2025 von 0,5 Milliarden Euro und 2026 von 1,5 Milliarden Euro erhalten, wie aus dem Budget des Budgets ersichtlich ist ZDF wurde entschieden. Diese Maßnahmen sind jedoch weit davon entfernt, die bevorstehende finanzielle Kluft zu schließen.

Die Bundesregierung entscheidet für neue Schulden: AOK Federal Association kritisiert unzureichende Hilfe

Tatsächlich bedeutet das neue Budget des Finanzministers Klingbeil, dass die Schuldenuhr des Steuern FöderationR (BDST) ist jetzt viel schneller. Mit der Kabinettentscheidung über die Bundesbate von 2025 steigt das Tempo von 2.798 auf 5.094 Euro pro Sekunde. Der Grund ist eine massive neue Verschuldung von insgesamt 143,1 Milliarden Euro, die für den regulären Haushalt von 81,8 Milliarden Euro, 24,1 Milliarden Euro für den Sonderfonds „Bundeswehr“ und 37,2 Milliarden Euro für den Newspecial Fund „Infrastructructure and Climate Neutrality“ bestehen.

Die Bundesregierung der Bundessteuerzahler warnte auch vor schwerwiegenden Konsequenzen für Haushaltsstabilität und Generation Fairness. Zusammen mit den Ländern und Gemeinden erhöht die Gesamtschuld für 2025 über 160 Milliarden Euro – und der Trend steigt. Bereits 2029 erwartet die Bundesregierung mehr als 60 Milliarden Euro an Zinszahlungen. Die Reaktionen der Krankenversicherungsunternehmen auf die Haushaltspläne von Klingbeil waren entsprechend kritisch. „Völlig unzureichende Kredite anstelle einer nachhaltigen Stabilisierung der Finanzen der Gesundheits- und Langzeitpflegeversicherung“, kritisierte Dr. Carola Reimin, CEO von The Aok-Pundersverband. Die Enttäuschung der Krankenversicherer ist verständlich: Während das Verteidigungsbudget von 52 Milliarden Euro im Jahr 2024 bis 2029 auf 152,8 Mrd. EUR anwachsen, erhalten Krankenversicherungsunternehmen nur vorübergehende Kredite. Das Gesundheitsbudget schrumpft sogar von 16,7 Milliarden Euro auf 16,4 Milliarden Euro.

Finanzminister Lars Klingbeil
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) stellte seinen Plan für den Bundeshaushalt in Berlin bis 2029 vor. Die Ausgaben steigen jährlich auf über 500 Milliarden Euro. Dies ist mit immensen neuen Schulden verbunden. © Kay Nietfeld / Picture Alliance / DPA | Christian Ohde / Imago

Erhöhung der Kosten und mehr Verteidigungsschulden: Mitwirkenden müssen mit weiteren Erhöhungen der Krankenversicherungsunternehmen rechnen

Ohne ausreichende Bundeszuschüsse müssen die Mitwirkenden weitere Erhöhungen erwarten. Der durchschnittliche zusätzliche Beitrag im SHI wird im Jahr 2025 auf 2,5 Prozent steigen. Bei einer langfristigen Pflegeversicherung war der Beitragssatz zu Beginn des Jahres bereits auf 3,6 Prozent gestiegen. Im Jahr 2024 verzeichnete der Shi ein Defizit im Gesundheitsfonds von 3,7 Milliarden Euro, wobei das geplante Darlehen von 2,3 Milliarden Euro deutlich unterhalb dessen liegt. Am Ende des Jahres hatten die Krankenversicherungsunternehmen nur 2,1 Milliarden Euro – „weniger als die Hälfte der legal monatlichen Mindestreserve von 0,2 monatlichen Ausgaben“.

Finanzminister Klingbeil verteidigte seinen Haushaltsentwurf mit dem Hinweis auf „Rekordinvestitionen von über 115 Milliarden Euro“ für 2025. „

Finanzminister rechtfertigt 500 Milliarden Investitionspaket: Gesundheitsreformen sind nur langfristig geplant

Bis 2029 sollen Bundesinvestitionen auf fast 120 Milliarden Euro pro Jahr steigen. „Wir ermöglichen eine dringend benötigte Modernisierung für unser Land: für gute Schulen, Kindertagesstättenzentren und Krankenhäuser, für moderne Eisenbahnlinien, Brücken und Straßen für Klimaschutz und Digitalisierung“, fuhr Klingbeil fort. Trotz der hohen Kosten betonte der Finanzminister seine Sparbemühungen. „Ich habe zusätzliche Ansprüche von rund 47 Milliarden Euro für Haushalt und Sondermittel abgelehnt“, erklärte Klingbeil. Die Bundesregierung führte „vereinbarte eindeutige Einsparungen“ durch, einschließlich einer Reduzierung des Personals um acht Prozent bis 2029.

Zusätzlich zu den Investitionen kündigte Klingbeil langfristig „grundlegende und mutige“ Strukturreformen in der Gesundheits- und Langzeitversicherung an. Die Probleme konnten nicht mit mehr Steuergeldern gehalten werden, sagte der SPD -Vorsitzende dem der Redaktionsnetzwerk Deutschland. Er bezog sich auf die Vereinbarung im Koalitionsvertrag, nach der eine große Reform zusammen mit Experten entwickelt werden soll. „Es ist völlig klar, dass wir den Beiträgen in der Krankenversicherung, Pflege und Rente entgegenwirken müssen. Dies ist eine große Herausforderung“ RND. Trotzdem sollte sich das fleißige in diesem Land auf einen starken Wohlfahrtsstaat verlassen können.

Über 500 Milliarden Euro pro Jahr bis 2029: Oppositions- und Wohlfahrtsverbände praktizieren scharfe Kritik

Während Einsparungen im Gesundheitswesen gerettet werden, plant Klingbeil eine beispiellose Ausweitung neuer Schulden. Im Jahr 2025 stieg die Netto -Kreditaufzeichnung auf 81,8 Milliarden Euro deutlich – nach 33,3 Mrd. EUR im Jahr 2024. Für 2026 ist ein Anstieg von 89,3 Milliarden Euro im Jahr 2027 auf 87,5 Mrd. Euro geplant. Nach Ablauf des Spezialvermögens der Bundeswehr ist die neue Schuld im Jahr 2028 bis zu 115,7 Milliarden Euro im Jahr 2029 bis 126,1 Milliarden Euro beträgt. Insgesamt sollen Kredite von fast 847 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren übernommen werden.

Die Opposition reagierte mit scharfer Kritik auf den Budgetentwurf. „Anstatt in Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und die Modernisierung unseres Landes zu investieren, werden die Wahlgeschenke in erster Linie verteilt und Haushaltslöcher sind gestopft“ Tägliche Show gemeldet. Die linke ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Verteidigungsausgaben erhöht werden sollten. „Mit über 150 Milliarden Euro für Verteidigungsausgaben in den kommenden Jahren werden neue Prioritäten festgelegt – nicht für das Leben der Einheimischen“, kritisierte der Sprecher der lokalen Finanzen, Sascha Wagner. „Unsere Gemeinden brauchen keine Panzer, sondern funktionierende Kindertagesstätten, Busse und einen erschwinglichen Energieübergang.“

Diakonie verpasste „Investitionen in soziale Infrastruktur und soziale Sicherheit“. Für die interne und externe Sicherheit, „Armutskontrolle, Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die Pflege alter und kranker Menschen, Beteiligung von Menschen mit Behinderungen, Integration von Flüchtlingen und sozial freundlichem Klimaschutz“.

Gesundheitsminister gewährt zusätzliche Milliarden

Der Gesundheitsminister Nina Warken (CDU) hatte kürzlich die Bundesregierung gebeten, die vollen Behandlungskosten für Bürgerbauern bei den Krankenversicherungsunternehmen zu decken. „Jedes Jahr fehlen mehr als zehn Milliarden Euro“, sagte Warken, wie berichtet. Die Propolenkoalition hatte diese Mittel bereits in ihrer Koalitionsvereinbarung versprochen, konnte jedoch aufgrund von Haushaltsstreitigkeiten niemals verabschiedet werden.

Die Koalitionspartner haben sich zum Ziel gesetzt, die finanzielle Situation der Gesundheits- und Langzeitversicherung zu verbessern. „Ziel ist es, die finanzielle Situation zu stabilisieren und die Mitwirkenden weitere Belastungen zu vermeiden. Für diesen Zweck verlassen wir uns auf ein Gesamtpaket von strukturellen Anpassungen und kurzfristigen Maßnahmen“, sagt nur in der Koalitionsvereinbarung auf Seite 105. Bis zum Frühjahr 2027 soll eine Expertenkommission entwickelt werden.

Zunehmende Belastung für Millionen von versicherten Personen: Die Expertenkommission sollte bis 2027 Lösungen entwickeln

Das Köln des Instituts für deutsche Wirtschaft (IW) erklärte laut Tägliche ShowDer Budgetentwurf bedeutet eine „erkennbare Abkehr aus den Jahren der Haushaltslähmung“. Trotzdem blieben schwierige Aufgaben ungelöst und die Haushaltsplanung waren nicht auf sichern. Trotz der angespannten Haushaltssituation verspricht die Bundesregierung die Aussicht auf Energiepreise. Ab dem 1. Januar 2026 müssen drei Maßnahmen wirksam ergreifen: Die Gasspeicherabgabe für Verbraucher wird beseitigt, die Stromsteuer für die Industrie sowie die Landwirtschaft und die Forstwirtschaft dauerhaft reduziert, und die Bundesregierung wird in Zukunft stärker an den Kosten für die Erweiterung der Netzwerke beteiligt sein. „In Zukunft sollte dies durch die Stromrechnung erheblich weniger finanziert werden“, sagt das Finanzministerium. Diese Investitionen dienten Energiesicherheit und Klimaschutz. ((Ls)))

Die mobile Version verlassen