In diesem Jahr verwendet die Bundesregierung keine zusätzlichen Zuschüsse für die Gesundheits- und Langzeitversicherung. Daher sollten die Beiträge weiter zunehmen.
BERLIN – Die Bundesregierung hat am Dienstag (24. Juni) im Kabinett entschieden: Das Budget für 2025 besteht darin, den Bundesrat und den Bundestag bis zum 11. Juli zu durchlaufen, was die vorläufige Haushaltsführung beenden würde, die im Fall von Anfang des Jahres war. Nach der Sommerpause ist der Bundeshaushalt für 2026 nach dem regulären Zeitplan erneut zu entscheiden. Im Kabinett am Dienstag sind nur die Eckwerte für 2026.
Verschuldungsschulden für die Bundeswehr – nur ein Darlehen für die Krankenversicherungsunternehmen
Das Haushaltsminister Lars Klingbeil (SPD) sieht eine Rekordverschuldung bis 2029 vor, meistens geht dies auf die Verteidigung zurück. Alles in allem wird in den nächsten fünf Jahren eine Summe von fast 847 Milliarden Euro zusammenkommen, wie aus der Kabinettsvorlage hervorgeht, dass die Nachrichtenagentur die Nachrichtenagentur Reuters am Montagabend. Allein im Haushaltsentwurf für 2025 sind es über 140 Milliarden Euro. Ein wesentlicher Teil davon ergibt sich aus der Schulden -finanziellen Spezialtöpfen für die Bundeswehr und die Infrastruktur.

Nach der Planung kann die gesetzliche Gesundheit und eine langfristige Pflegeversicherung keine zusätzlichen Zuschüsse erwarten. Sie sollten allein mit Kredite geholfen werden. Der Gesundheitsfonds erhält laut Vorlage den regulären Bundesstipendium von 14,5 Milliarden Euro im Jahr 2025: „Darüber hinaus erhält der Gesundheitsfonds im Jahr 2025 ein Jahr lang einen Jahresdarlehen von 2,3 Milliarden EUR, um den Shi -Beitragssatz zu stabilisieren.“ Die langfristige Pflegeversicherung wird voraussichtlich ein Jahr Kredit von 500 Millionen Euro erhalten.
Krankenversicherungsunternehmen erhalten kein zusätzliches Geld für Empfänger von Bürgerleistungen
Gesundheitsminister Nina Warken (CDU) hatte kürzlich darum gebeten, die Bundesregierung die vollen Behandlungskosten für Bürgerpapiere bei den Krankenversicherungsunternehmen zu decken. Es gab kein „mehr als zehn Milliarden Euro pro Jahr“, gewehrte der Rheinische Post sagte. Die Trommelkoalition hatte dieses Geld bereits in ihrer Koalitionsvereinbarung versprochen, konnte sich jedoch aufgrund der Streitigkeiten über das Budget nie verabschieden. In der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU, CSU und SPD hingegen gibt es keine Frage dieses Plans – vermutlich, weil Klingbeil bereits vorausgesehen hat, dass das Geld nicht ausreichen würde.
Trotzdem verpflichten sich die Koalentierer von Schwarz-ROT für die Verbesserung der finanziellen Situation von Gesundheits- und Langzeitversicherungen. „Ziel ist es, die finanzielle Situation zu stabilisieren und die Mitwirkenden weitere Belastungen zu vermeiden. Wir verlassen uns auf ein Gesamtpaket von strukturellen Anpassungen und kurzfristigen Maßnahmen“, heißt es in dem Vertrag. Eine Expertenkommission sollte auch Vorschläge im Frühjahr 2027 entwickeln.
Höhere Beiträge für Krankenversicherungsunternehmen und langfristige Pflegeversicherungen werden erwartet
Für dieses Jahr gibt es zunächst nicht viel mehr Geld, daher sollten sich die Mitwirkenden an weitere Erhöhungen anpassen. Im Jahr 2024 verzeichnete der Shi ein Defizit im Gesundheitsfonds von 3,7 Milliarden Euro, sodass das Darlehen von 2,3 Milliarden EUR noch unten liegt. Am Ende des Jahres hatten die Krankenversicherungsunternehmen nur 2,1 Milliarden Euro – laut der Vorlage „weniger als die Hälfte der legal bereitgestellten Mindestreserve von 0,2 monatlichen Ausgaben“. Der durchschnittliche zusätzliche Beitrag in der SHI steigt im Jahr 2025 auf 2,5 Prozent. Bei einer Langzeitversicherung wurde der Beitragssatz zu Beginn des Jahres auf 3,6 Prozent gestiegen. Einige Krankenversicherungsunternehmen haben bereits weitere Erhöhungen ihrer Beitragsraten in der Mitte des Jahres angekündigt. (Wal mit Material von Reuters)
