Kontrolle der Geheimdienste
Bundestag wählt das Geheimdienstausschuss aus – und lässt den linken Fraktionsleiter Reichinnek scheitern
Berlin. Am Donnerstag wählte der Bundestag die Mitglieder des parlamentarischen Kontrollkomitees, um die Geheimdienste zu überwachen. Der linke Vorsitzende des Parlaments, Heidi Reichinnek, scheiterte jedoch ebenso wie die beiden Kandidaten des AFD, Martin Hess und Gerold Otten. Reichinnek erhielt 56 Stimmen weniger als nötig.
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Drei Abgeordnete, zwei SPD -Parlamentarier und der Green Constantine von Notz wurden gewählt. Der CDU -Abgeordnete Marc Henrichmann übernimmt den Stuhl. Aufgrund der Reduzierung des Ausschusses für die jetzt tatsächlich 6 Mitglieder positiv positioniert von Notz die Opposition allein. Sowohl die linke als auch die AFD können jedoch andere Kandidaten in Post -Wahlen präsentieren.
Der Chef des CDU drückt Zweifel aus
Henrichmann sagte gegenüber dem redaktionellen Netzwerk Deutschland (RND): „Die parlamentarische Kontrollbehörde ist eine sehr kollegiale und konstruktive Stelle. Dies bedeutet auch, dass die Kandidaten eine Mehrheit bekommen müssen. Er fuhr fort:“ Wir müssen uns darauf verlassen, dass die zeitliche Anstrengung erschwinglich ist. Sie können bereits Zweifel an einem parlamentarischen Gruppenleiter haben. Und schließlich müssen die Despoten dieser Welt nicht wissen, was im PKGR diskutiert wird. Es gibt auch Zweifel an einigen Menschen. „
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Von Notz sagte: „Sie müssen die Entscheidung des Parlaments respektieren. In der Besetzung geht es in erster Linie um das Vertrauen der Abgeordneten des deutschen Bundestags in den einzelnen Abgeordneten, die von den Fraktionen genannt wurden.“ Er hoffte, dass die Linke einen Vorschlag machen wird, der die notwendige Mehrheit findet.
Der linke Co-Parlamentar-Gruppenleiter Sören Pellmann hingegen sagte nach Reichinneks Scheitern: „Die Gewerkschaft hat aus der Wahl für dieses wichtige Komitee ein Party- und Personalpolitikspiel gespielt.“ Und sie diskreditierte einen Politiker über Parteigrenzen. Das ist „unwürdig“.
Der neue Ausschussvorsitzende Henrichmann hat inzwischen seine Ziele bereits umrissen. „Ich möchte die Widerstandsfähigkeit Deutschlands stärken“, sagte er gegenüber der RND. „Ich denke, viele Menschen da draußen wissen noch nicht, wie vielfältig die Bedrohungssituation ist.“ Der CDU -Politiker betonte: „Wir brauchen in diesen Zeiten leistungsstarke Geheimdienste. Sie müssen stärker und besser werden. Deshalb müssen wir auch über die Frage sprechen, was wir tun müssen, damit Sie auf dem neuesten Stand sind und unabhängiger von anderen starken Diensten werden können.“

