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Kommerzieller Krieg: Der US -Post möchte vorerst keine Pakete aus China akzeptieren

Kommerzieller Krieg: Der US -Post möchte vorerst keine Pakete aus China akzeptieren

Der Beitrag in den USA China annehmen. Der US -Postdienst (USPS) sagte, dass die Akzeptanz von Paketen aus China und Hongkong „vorübergehend“ und „bis weiter“ ausgesetzt sein wird. Briefe sind nicht betroffen. Auf Anfrage lieferte die Post zunächst keine Informationen zu den Gründen für die Suspendierung.

Die Ankündigung erfolgt nach dem Dekret des US -Präsidenten Donald TrumpZehn Prozent für Importe aus China ab Dienstag und gleichzeitig eine Zollbefreiung für Pakete mit niedrigem Wert aufzuheben.

Bisher war eine sogenannte DE-Minimis-Verordnung wahr: Pakete mit einem Warenwert von weniger als 800 US-Dollar wurden von der Pflichtpflicht ausgeschlossen. Auf dieser Grundlage haben chinesische Online -Einzelhändler wie Temu und Shein zuvor Artikel in der geliefert USA. Jetzt müssten diese Pakete auch den Zoll durchlaufen.

Trump hatte am Samstag Tarife für Produkte aus Mexiko, Kanada und China arrangiert. Mexikanische und kanadische Waren sollten Tarif in Höhe von bis zu 25 Prozent. Mit den Nachbarländern Mexiko und Kanada hat Trump jedoch ein Vorvertrag getroffen.

Der US -Präsident kündigte auch Zollprämien von zehn Prozent für Importe aus China an. China verhängte anschließend gegen Zölle und kündigte eine Beschwerde bei der World Trade Organization (WTO) an.

Am Dienstag sagte Trump, er habe „nicht eilig“, mit seinem chinesischen Gegenstück Xi Jinping zu sprechen. Am Montag sagte er immer noch, dass Diskussionen mit chinesischen Managern „wahrscheinlich innerhalb der nächsten 24 Stunden stattfinden würden“.

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