König Charles „einsamer als sonst“ trotz königlicher Unterstützung

König Karl III. (76) war am Sonntag (9. November) beim Gedenksonntag im Kenotaph sichtlich bewegt.

Der britische Monarch legte am Denkmal einen Kranz nieder und wurde von hochrangigen Mitgliedern der königlichen Familie begleitet, während die Nation eine zweiminütige Schweigeminute einlegte. Charles‘ Gefühl war kaum zu übersehen, als er den Gefallenen Respekt erwies. Ein Experte für Körpersprache beobachtete sein Aussehen genauer.

Experte für Körpersprache: König Charles „einsamer als sonst“

Im Gespräch mit dem britischen „Express“ sagte Judi James, Expertin für Körpersprache, dass der König während der gesamten Zeremonie „nachdenklich“ wirkte.

Sie sagte: „König Charles wirkte einsamer als sonst und wurde deutlich von einer stark reduzierten königlichen Familie unterstützt. Prinzessin Anne war abwesend und natürlich auch Andrew abwesend. Infolgedessen und natürlich aufgrund des Anlasses selbst schien er sich hier in einem ziemlich emotionalen Zustand zu befinden.“

Sie betonte weiter: „Trotz des relativ milden Wetters waren seine Augen die ganze Zeit rot und schienen vor Tränen zu glänzen. (…) Er schien schwer zu schlucken und sein Mund bewegte sich viel, als er zum Ehrenmal aufblickte.“

Camillas Unterstützung für Charles an diesem schwierigen Tag

Seine Frau Camilla (78), die ebenfalls an der Gedenkfeier teilnahm, bemerkte sein „emotionales Verhalten“ und wollte ihm einen aufmunternden Blick zuwerfen, sagte Judi James.

„Als Charles zurück in das Gebäude ging, schenkte sie ihm ein Lächeln, das wie ein ‚Gut gemacht‘ für ihren Mann wirkte, dessen zögerlicher und etwas schwerfälliger Gang darauf hindeutete, dass er sich etwas gebrechlicher als sonst fühlte“, betonte die Expertin für Körpersprache.

Prinzessin Anne (75) wurde dieses Jahr vermisst, da sie sich derzeit in Australien aufhält und dort militärische Einsätze durchführt. Charles‘ Bruder Andrew (65) fehlte wegen seiner Verwicklung in den Epstein-Skandal. Der Palast gab kürzlich bekannt, dass er seinen Prinzentitel aufgeben und aus der Royal Lodge ausziehen müsse, in der er seit 2003 lebt.

Im Video unten können Sie sehen, wie George an der Seite von Mutter Kate beim Remembrance Day Festival glänzt.