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Stefan Raabs wöchentliche Show läuft jetzt linear bei RTL. Robert Habeck ist der erste Gast am Mittwoch. Raab treibt es so weit an, dass der Wirtschaftsminister die FDP schützen möchte – und andere enthüllt. In der Zwischenzeit hat sein Ex-Stationen sein Programm kurzfristig verändert.
Laut seinem politischen Konkurrenten Olaf Scholz und Friedrich Merz verfolgte der Green Chancellor-Kandidat Robert Habeck nicht das Fernseh-Duell seines politischen Konkurrenten Olaf Scholz und Friedrich Merz, er enthüllte jetzt Stefan Raab. „Nein“, antwortete Habeck auf die entsprechende Frage des Entertainers in seiner Show „Sie gewinnen die Million mit Stefan Raab nicht“. Raab süchtig: „Sag es einfach oder hast du es wirklich nicht?“. Dann bestätigte Habeck die Erklärung. „Nein, ich habe es wirklich nicht gesehen. Ich weiß das. Ich weiß auch, was sie sagen.“
Köln: Stefan Raab von heute wieder im kostenlosen Fernsehen
Kanzler Olaf Scholz und der Kanzler der Union, Friedrich Merz, trafen sich am Sonntagabend in einem TV -Duell bei ARD und ZDF.
Raabs Sendung soll am Mittwochabend im RTL (20:15 Uhr) im kostenlosen Fernsehen ausgestrahlt werden. Im Voraus ist es auf der Streaming-Plattform RTL+-Her-zuvor alleinige Heimat erhältlich. Habeck war Raabs erster Gast in der neuen Konstellation. Raab selbst sagte, es sei die erste Ausgabe „im richtigen Fernsehen“.
Stattdessen wird der Film „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil One“ auf Prosieben gezeigt, wo Raabs alte Show „TV Total“ tatsächlich gleichzeitig läuft. Der Sender kündigte dies am Mittwochnachmittag kurzfristig an. „TV Total“ läuft erst am Mittwoch um 23 Uhr und dann am Dienstag in Zukunft. Anscheinend wollte man vermeiden, dass beide Programme gegeneinander antreten.
Raab ist langsam „sauer“ auf Habeck
Habeck hatte jedoch zunächst offensichtliche Probleme, sich den langen Titel („Sie gewinnen die Million bei Stefan Raab nicht) aus Raabs Show aus. Zuerst nannte er es „du kannst die Million nicht bekommen“ („oder wie heißt?“), Etwas später „Sie bekommen die Million nicht“ hier. Raab neckte: „Ich bin langsam wütend.“
Unter anderem fragte Raab den Minister, ob er mit seinem Gehalt zufrieden sei. „Mehr als das“, antwortete Habeck. Raab befürwortete jedoch eine bessere Zahlung von Politikern in Spitzenpositionen. „Jeder mittelmäßige CEO verdient mehr als der Wirtschaftsminister“, sagte der Entertainer. Er findet das „überschaubar produktiv“.
Er fragte auch Habeck nach seinen zukünftigen Plänen – ob er wieder den Wirtschaftsminister werden wollte. Habeck sagte, dass die Wahlkampagne anfangs war. „Aber ich habe es genossen, den Job zu machen und ich bin noch nicht fertig.“
Wahlkampagnenlieder aus dem „Raabinator“
Raab präsentierte „Kampagnenlieder“ für die Partys der Show – zunächst für Grünen, FDP und SPD. Die Texte schwankten von frech bis rumpeln. Für die Grüns besiegelte er „Robert Habeck, grün wie Fick“ und
„Robert Habeck, gut, viel Glück“.
Für die FDP schrieb er: „Christian Lindner ist eine Lusche, aber das hat Angst für mich. Ich wähle immer noch die Pfeife zum letzten Mal. Dann nahm Habeck die FDP unter Schutz. „Als Schiedsrichter muss man sagen: War ein bisschen fairer für uns“, sagte er.
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Raab schloss das Gespräch mit einer bestimmten Frage an Habeck: „Was ist mit der Milliardärssteuer?“ Er fragte „um einen Freund“. (DPA/MP)