![Koalitionsgespräche von FPÖ und Övp in Österreich scheiterten Koalitionsgespräche von FPÖ und Övp in Österreich scheiterten](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/kickl-146-1024x576.jpg)
FPÖ und ÖVP hatten über einen Monat die Bildung einer neuen Regierung ausgehandelt. Jetzt sind die Gespräche geplant. Die Parteien hatten hauptsächlich über die Verteilung der Ministerien argumentiert.
In Österreich sind die Koalitionsverhandlungen zwischen dem FPÖ und dem konservativen konservativen in Teilen gescheitert. Dies wurde vom FPÖ -Chef Herbert Kickl nach einem Treffen mit dem Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen in Wien angekündigt. Er hatte die staatliche Ordnung zurückgegeben, sagte Kickl.
Obwohl das Övp -FPE in vielen Punkten untergebracht war, „waren die Verhandlungen über unser Bedauern letztendlich nicht erfolgreich“, sagte Kickls Brief an das Staatsoberhaupt.
Das Övp machte wiederum das FPÖ für das Versagen der Regierungsbildung beschuldigt. Laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA erklärte der Generalsekretär von Övp, Alexander Pröll, dass dies „aufgrund der Macht der Macht und der kompromisslosen Herbert -Kickl gescheitert sei“, sagte APA. Kickl steckte in der Rolle des Oppositionspolitikers fest und kam nie in die eines Regierungskopfes.
Große Unterschiede
Von Anfang an wurden die Koalitionsverhandlungen durch Unterschiede, insbesondere in externen und Sicherheitsproblemen, überschattet. Die FPE war gegen die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland. Darüber hinaus ist das FPÖ extrem eu-kritisch, das ÖVP nicht.
Insgesamt wurde jedoch in den ungefähr vier Wochen Gesprächen klar, dass beide Parteien eine andere Weltanschauung haben. Während der ÖVP auf der engen internationalen Integration der kleinen Alpenrepublik angewiesen war, hatte die FPÖ ihren Slogan wiederholt aus der „Festung Österreich“ propagiert. ÖvP -Chef Christian Stocker hatte das FPÖ gebeten, angesichts der neuen Verantwortung von weitem zum politischen Zentrum zu wechseln. Die Atmosphäre zwischen FPÖ und Övp ist im Verlauf der Verhandlungen zunehmend angespannt geworden.
Streit um Innenräume und Finanzministerium
Die Parteien hatten kürzlich hauptsächlich über die Verteilung der Ministerien argumentiert. Der Hauptknackpunkt war, dass das FPÖ neben dem Kanzler auch auf dem Finanz- und Innenministerium bestand. Sie bot einer Abteilung der Abteilung an, dass die FPÖ Six und die Övp sieben Ministerien erhalten hätten, darunter das Außenministerium.
Die Konservativen interessierten sich auch für das Finanz- und Innenministerium. Sie schlugen vor, dass das FPÖ ein eigenes Ministerium für Asyl und Migration erhalten könnte. Im Gegenzug sollte das ÖVP die Innenabteilung einschließlich des Geheimdienstes und auch das Finanzministerium erhalten.
Das FPÖ lehnte dies ab. Sie selbst musste das Finanzministerium übernehmen und die erforderliche Haushaltskonsolidierung mit dem Kanzler vorantreiben. Dies ist das Gebot der Stunde. Darüber hinaus sollte das ÖVP dieses Ministerium nicht behalten, da er gemeinsam für die finanziellen Schwierigkeiten des Landes verantwortlich ist. Das FPÖ lehnte auch den Vorschlag der Konservativen an das Innenministerium ab.
Das Scheitern der Gespräche verhindert zunächst zum ersten Mal einen populistischen österreichischen Regierungschef von Recht. Die potenzielle Koalition wurde in Teilen der Bevölkerung mit großer Besorgnis beobachtet. Bei Demonstrationen gegen den richtigen Druck gingen bis zu 30.000 Menschen auf die Straße.
Was kommt als nächstes?
Nachdem die Koalitionsgespräche gescheitert sind, sind neue Wahlen eine mögliche Variante. Der sozialdemokratische Spö und der liberale NEOs haben kürzlich massiv für einen zweiten Versuch von Triple Coalition -Gesprächen mit dem ÖVP gewählt, nachdem Verhandlungen dieser mittleren Parteien im Januar gescheitert waren.
Das FPÖ müsste keine erneuerten Wahlen befürchten. Nach seinem Sieg bei den Parlamentswahlen im Herbst 2024 konnten laut Umfragen fast 29 Prozent nun rund 34 Prozent erwarten. Nach Angaben der Demoskope würden Övp und SPÖ jeweils rund 20 Prozent auf rund 10 Prozent auf rund acht Prozent der Stimmen eintreten. Bis zur Gründung einer neuen Regierung bleiben die vorherigen Minister von Övp und Grünen im Amt.
Als Alternative zu Neuwahlen wäre auch die Einrichtung eines Experten oder einer Übergangsregierung durch Bundespräsident Van der Bellen denkbar.