Dringende Nachricht
Die SPD hat eine neue Dual -Spitze: Finanzminister Klingbeil bleibt, wird der Arbeitsminister Bas hinzugefügt. Mit 95 Prozent erhielt sie eine deutlich höhere Zustimmung als die Vizekanzlerin – die kürzlich stark kritisiert wurde.
Die Delegierten der SPD stimmten ihre Vorsitzenden auf ihrem Parteikongress in Berlin Bärbel Bas und Lars Klingbeil zu. Labour -Minister Bas tritt die Nachfolge von Saskia Esken im Amt an. Mit 95 Prozent erhielt BAS eine signifikant höhere Zustimmung als Vizekanzlerin und Finanzminister Klingbeil, die mit 64,9 Prozent bestätigt wurde. Er erhielt 402 von 619 Stimmen, sie waren 589 von 620 Stimmen.
Nach der Wahl der Bundestag hatte Klingbeil den Vorsitz übernommen und den Hauptkontakt für den Wahlsieger Friedrich Merz (CDU) bei den Black and Red Coalition -Verhandlungen hergestellt. Sein früherer Co-Party-Führer Esken wird in Zukunft ein einfacher Abgeordneter im Bundestag sein. Dies hatte dem 47-Jährigen in den letzten Wochen harte Kritik erbracht. In den Tagen der Staatspartei berechnete die Basis mit ihm und beschrieb ihn „unanständig“.
Der neu gewählte Parteiführer und Ex-Bundestag-Präsident Bas, hielt in Berlin eine mitreißende und launische Rede. Der 57-Jährige, der Teil der linken Parteiflügel ist, forderte den Kampf um industrielle Arbeitsplätze auf und kämpfte sich für Parität. Wie die SPD mit Esken umging, war „kein Highlight“, kritisierte Bas.
