Status: 04.02.2025 14:50 Uhr
Der frühere Kanzler Gerhard Schröder wird zunächst nicht als Zeuge vor dem Untersuchungsausschuss des Mecklenburg-Western Pomerania des staatlichen Parlaments auftreten. Ein Arzt bestätigte ihn „schwerer Burnout“. Schröder geht in eine Klinik.
Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder leidet an einem „schweren Burnout“ und kann daher nicht als Zeuge in einem Untersuchungsausschuss (PUA) des staatlichen Parlaments von Mecklenburg-Western Pommernia aussagen. Dies wurde am Dienstag von seinem gesetzlichen Vertreter Hans-Peter Huber angekündigt, der sich auf einen entsprechenden Bericht eines Spezialisten bezieht. Nach den Informationen geht der ehemalige SPD -Bundesvorsitzende zur Behandlung in eine Klinik. Schröder leidet unter anderem an einer tiefen Erschöpfung und einem massiven Energiemangel unter anderem mit Konzentrationsproblemen, hieß es.
Auch Stornierung für den 7. März
Die Expertenmeinung wurde für das Untersuchungsausschuss erstellt, das sich mit Prozessen über den North Stream 2 befasst, das vom russischen Staatsunternehmen Gazprom und der MV Climatic Foundation errichtet wird. Schröder wurde bereits im Januar als Zeuge eingeladen und hatte sein Aussehen abgesagt. In der Zwischenzeit gibt es eine weitere Vorladung für den 7. März, sagte Huber. Schröder konnte diesen Termin nicht „in keiner Weise“ nehmen.
Schröder gilt als wichtige Zeugen
Schröder gilt aufgrund seiner engen Verbindung zu Russlands Präsident Wladimir Putin und seinen Geschäftsbeziehungen zum staatlichen Unternehmen Gazprom als eines der wichtigsten Zeugen. Das Komitee soll klarstellen, warum die Stiftung gegründet wurde und welche Rolle sie beim Abschluss der russischen Gaspipeline Nord Stream 2 spielte.
FDP: PUA -Arbeit wurde verlangsamt
Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Sebastian Ehlers (CDU), war erstaunt: „Die Nachricht ist überraschend. Kürzlich hat Gerhard Schröder einen sehr lebhaften Eindruck gemacht. Ich wünschte, Ihnen eine gute Genesung. Ich bin sicher, dass der ehemalige Kanzler viel zu klären ist Die Ereignisse Die „Sozialdemokratische Spezialoperation der Klimaschutzstiftung/North Stream 2“ können dazu beitragen. „. Thomas Krüger (SPD) betonte: „Im Falle einer schweren Krankheit ist das Wissen des Ausschusses der Untersuchung auf die persönliche Gesundheit zurückzuführen.“
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