„Ich bin noch kein Anwalt“
Kim Kardashian hat ihr Juraexamen nicht bestanden
Reality-Star Kim Kardashian hat die Anwaltsprüfung nicht bestanden. Das gab sie auf Instagram bekannt, zeigte sich dabei aber kämpferisch. Es sei „sehr nah“ gewesen.
Kim Kardashian hat die juristische Prüfung nicht bestanden. Das Ergebnis der Prüfung, die sie im Juli abgelegt hatte, teilte der Reality-Star am Samstag auf Instagram mit. „Nun… ich bin noch kein Anwalt, ich spiele nur einen sehr gut gekleideten im Fernsehen“, schrieb die 45-Jährige in ihrer Instagram-Story. Sie bezog sich auf ihre neue Rolle in Ryan Murphys Hulu-Serie „All’s Fair“, in der sie eine Scheidungsanwältin spielt.
Kim Kardashian: „Misserfolg ist Treibstoff“
Kardashians Weg zur Anwältin dauert bereits sechs Jahre. „Sechs Jahre in dieser Anwaltskanzlei und ich bin immer noch stark genug, bis ich die Prüfung bestehe“, fuhr sie fort. „Keine Abkürzungen, kein Aufgeben – nur mehr Lernen und noch mehr Entschlossenheit.“ Sie dankte ihren Unterstützern und allen, die sie auf ihrem Weg ermutigt hatten.
Aufgeben ist für Kim Kardashian keine Option. „Misserfolg ist kein Misserfolg – es ist Treibstoff“, schrieb sie. Sie war „sehr nah“ am Passen und genau das motivierte sie umso mehr. 2019 machte Kardashian erstmals öffentlich, dass sie in ihrer Freizeit Jura studiert. 2021 legte sie die sogenannte „Baby Bar“-Prüfung ab, eine erste juristische Zwischenprüfung.
Mit diesen Unternehmen wurde Kim Kardashian zur Milliardärin
Machen Sie sich ein Geschäftsmodell
Superstar Kim Kardashian soll mit der Produktplatzierung auf ihren Kanälen bis zu 500.000 Euro verdienen. Aber sie ist mehr als eine der erfolgreichsten Influencerinnen der Welt. Denn niemand hat es so verstanden, die eigene Berühmtheit zu monetarisieren und aus ihrem Auftritt mehrere erfolgreiche Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Das Wirtschaftsmagazin Forbes schätzt das Vermögen des Amerikaners derzeit auf 1,7 Milliarden Dollar. Sie landete 2021 erstmals auf der Milliardärsliste und liegt nun auf Platz 6 hinter dem Rapper Jay-Z und der amerikanischen Talkshow-Legende Oprah Winfrey. Der Großteil ihres Vermögens stammt aus ihrer Beteiligung an ihrer Firma Skims.
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Die Serie erhält vernichtende Kritiken
Die Nachricht von der nicht bestandenen Prüfung kommt weniger als eine Woche, nachdem „All’s Fair“ vernichtende Kritiken erhalten hat. In einer äußerst seltenen Null-Sterne-Rezension beschrieb der britische Guardian die Show als „faszinierend, unverständlich, existenziell schrecklich“. Die britische Zeitung The Times ging sogar so weit zu behaupten, dass die Serie „das schlechteste Fernsehdrama aller Zeiten“ sein könnte.
Kardashian reagierte auf die scharfe Kritik mit einem augenzwinkernden Instagram-Post, in dem sie Screenshots mehrerer positiver – und zahlreicher negativer – Zuschauerrezensionen teilte. „Haben Sie schon die gefeiertste Show des Jahres gesehen!?!?!?“ sie fragte in ihrer Bildunterschrift. Neben Kardashian spielen in „All’s Fair“ auch Naomi Watts, Niecy Nash-Betts, Sarah Paulson und Glenn Close mit. Nach „American Horror Story: Delicate“ ist es ihre zweite Zusammenarbeit mit dem Produzenten Ryan Murphy.
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