Teil eines großen Touristenzentrums
Kim Jong un weihen sich einen großen lustigen Pool
26.06.2025 – 9:34 UhrLesezeit: 2 min.
Die Bevölkerung Nordkoreas leidet unter dem autoritären Regime des Herrschers Kim Jong Un. In der Zwischenzeit hat es in der Öffentlichkeit einen Freizeitkomplex.
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un eröffnete eine große Einrichtung für Touristen in der Küstenstadt Wonsan. Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA berichtet. In Zukunft soll der Urlaubskomplex als Aushängeschild für den staatlich kontrollierten Inlandstourismus dienen und zahlreiche Hotels, Freizeitanlagen, einen großen lustigen Pool und einen Vier -Kilometer -Long Beach -Bereich umfasst.
Auf Fotos ist der offensichtlich fröhliche Diktator zu sehen, wie er mit seiner Tochter an der Hand durch den großen lustigen Pool reißt und Menschen beobachtet, einen Wellenpool testet und testet. Wie so oft stand Kim im Mittelpunkt der Berichterstattung.
Er hatte mehrmals Baustellen besucht und detaillierte Anweisungen zu architektonischen Fragen und Betriebsprozessen gegeben. Der KCNA -Bericht besagt, dass Kim das Projekt als „erster Schritt bei der Umsetzung der touristischen Kulturpolitik“ beschrieb.
Die staatlichen Medien lobten das Projekt als einen wichtigen Fortschritt für die nationale Tourismusstrategie. Laut Premierminister Pak Thae ist die Einrichtung ein „Meilenstein“ in der Entwicklung des nordkoreanischen Tourismusmodells.
Die offizielle Eröffnung am 24. Juni wurde mit einer großen Zeremonie, einem Feuerwerk und einem Musikprogramm gefeiert. Neben Parteibeamten und Gebäuden war auch der russische Botschafter anwesend. Kim Jong Un durchschnittlich persönlich bei der Eröffnung und zeigte sich laut KCNA mit dem Ergebnis „sehr zufrieden“.
In den offiziellen Darstellungen wird die neue Abteilung als Symbol der wirtschaftlichen Erneuerung und als Präsentationsprojekt der Arbeiterpartei dargestellt. Das versiegelte Land hat kürzlich russische Touristengruppen ermöglicht, einzusteigen. Der russische Botschafter nahm als Gast für die Eröffnungsfeier in Wonsan teil. Die Hauptstadt Pjöngjang und andere Teile des Landes bleiben für den regulären Tourismus geschlossen, auch wenn im April ein Marathonlauf mit ausländischen Läufern durchgeführt wurde.
Das deutsche Außenministerium berät dringend Reisen nach Nordkorea. „Ausländern werden von der koreanischen Bevölkerung außerhalb der regulierten Begegnungen mit Misstrauen kontert“, heißt es in der Homepage des Bundesauswärtigen Amtes. „Besonders bei unabhängiger Erkundung treten häufig Vorfälle auf.“ Aufgrund der angeblich Anti -Republica gab es mehrere Verhaftungen von Ausländern.
