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Kim Jong-un schickt vermutlich Tausende weitere Soldaten zu Putin

Die Autoren des Berichts warnen außerdem davor, die Angleichung an EU-Standards beim Schutz der Grundrechte sowie Verwaltungs- und Dezentralisierungsreformen voranzutreiben. Es sind weiterhin Fortschritte erforderlich, um die Unabhängigkeit, Integrität, Professionalität und Effizienz von Justiz, Staatsanwaltschaft und Strafverfolgung zu stärken und die organisierte Kriminalität intensiver zu bekämpfen.

Nach ukrainischen Angaben hat Russland in der Nacht die Region Odessa massiv mit Drohnen angegriffen. Insbesondere zivile Energie- und Hafenstrukturen seien das Ziel, sagte Gouverneur Oleh Kiper auf Telegram. Trotz des aktiven Einsatzes der Luftverteidigung, die die meisten Drohnen zerstörte, kam es zu Treffern. Die entstandenen Brände hätten schnell gelöscht werden können. Es gab keine Todesfälle oder Verletzungen.

Nach russischen Angaben hat die Ukraine tief im russischen Hinterland eine petrochemische Anlage angegriffen. Nach Angaben lokaler Behörden ist eine Wasseraufbereitungsanlage in Baschkortostan teilweise eingestürzt. Das Kraftwerk der Region läuft ohne Einschränkungen.

Die Russische Republik Baschkortostan liegt etwa 1.500 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt im Uralgebirge. Zwei Drohnen seien abgeschossen worden, hieß es. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden in der Nacht auch in sieben weiteren russischen Oblasten 83 ukrainische Drohnen zerstört.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestreitet russische Erfolge an mehreren Fronten im Osten des Landes. „Pokrowsk, der Feind hatte hier in den letzten Tagen keinen Erfolg“, sagte das Staatsoberhaupt in Kiew. Bis zu 30 Prozent der Frontkämpfe finden im Raum Pokrowsk in der Region Donezk statt. „Sie verstehen, wie schwierig es für unsere (Soldaten) ist“, betonte der Präsident. Im nahegelegenen Dobropillja liegt die Initiative immer noch auf ukrainischer Seite. Die Frontsektoren Lyman, Kramatorsk und Kostjantyniwka haben keine nennenswerten Veränderungen erfahren.

In der Stadt Kupjansk in der benachbarten Region Charkiw befinden sich laut Selenskyj nur noch rund 60 russische Soldaten. „Wir werden alles aufräumen“, versprach der Präsident. Es gibt bereits eine Frist für den Abschluss der Operation.

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